Die kleine Alice folgt im Park einem weißen Kaninchen in dessen Bau und findet sich daraufhin in der eigenartigen Welt des Wunderlands wieder. Dort trifft sie ein Witze erzählendes Zwillingspaar, eine Wasserpfeife rauchende Raupe und eine hinterlistige, sich immer wieder unsichtbar machende Tigerkatze. Während sie das Kaninchen sucht, verliert sie sich immer mehr im Wunderland und erlebt allerlei seltsame Abenteuer. So gelangt sie auf eine Nicht-Geburtstagsparty eines verrückten Hutmachers und zieht durch die Intrigen der Tigerkatze den Wut der Herzkönigin auf sich. Es kommt zu einer Auseinandersetzung mit ihrer Spielkartenarmee. Nun will sie nur noch nach Hause, was allerdings gar nicht so leicht ist...
Originaltitel
Alice in Wonderland
Verleiher-
Weitere Details
Produktionsjahr1951
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget3 000 000 $
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Alice im Wunderland
Von René Malgo
Lange Zeit gehörte „Alice im Wunderland“ zu den unterschätzten Langfilmen aus dem Hause Disney. Die eigenwillige Albernheit des Filmes gefiel nicht allen und machte aus dem Zeichentrick-Nonsens einen kommerziellen Flop. Trotzdem gehört „Alice im Wunderland“ zu den besseren Zeichentrickfilmen Disneys.
Als ihre Schwester der kleinen Alice im Park etwas vorliest, sieht diese ein weißes Kaninchen mit einer großen Uhr. Alice läuft ihm hinterher und fällt in einen Kaninchenbau. So gerät sie in die eigenartige Welt des Wunderlands. Sie trifft ein Witze erzählendes Zwillingspaar, eine Wasserpfeife rauchende Raupe und eine hinterlistige, sich immer wieder unsichtbar machende Tigerkatze. Während sie das Kaninchen sucht, verliert sie sich immer mehr im Wunderland und erlebt allerlei seltsame Abenteuer. So gelangt sie auf eine Nicht-Geburtstagsparty eines verrückten Hutmachers und zieht durch die...
Die Handlung ist Schwachsinn in Reihe, und von einer Story kann erst gar nicht die Rede sein; das ist echt ein Graus - wie die alte Realverfilmung von 1933. Davon ab lenkt auch keine Disney-Animationskunst; der Film ist animierter Nonsense ohne etwas anderes, so kann das sogar nerven und erscheint bestens für die Tonne geeignet - ist nur etwas schade um die Katze.
starvinmarvin
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Lies die 41 Kritiken
4,5
Veröffentlicht am 4. März 2010
also ich halte den film für leicht kinderungeeignet, da er doch ziemlich schräg ist und kinder somit in erster linie verwirren könnte. ich hingegen hab mich köstlich amüsiert! allerdings beschlich mich an der einen oder anderen stelle das gefühl, dass die macher irgendie high gewesen sein müssen^^ ich kann verstehen warum der film unter hippies so beliebt war.. Mir hat das allerdings nicht ausgemacht. Eine klare Empfehlung!!
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 14. Dezember 2020
Zu episoden- und cartoonhaft, kein roter Faden und zu viel Getöse - das sind meistens die Kritikpunkte, die man zu hören bekommt, wenn es um Walt Disney's Verfilmung von Lewis Carroll's Kinderbuch-Klassiker 'Alice im Wunderland' aus dem Jahr 1951 geht. Und zumindest wenn es um die Episodenhaftigkeit des Films geht, müssen wir den anderen Kritikern zustimmen, denn in dieser Hinsicht weist der Film - vor allem im ersten Drittel - tatsächlich ...
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LiLmonSter
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Lies die 26 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 3. Juli 2010
Damals. Eine neue Ära begann. Zeichentrickfilme waren beliebt wie nie. Doch alles ist schon einmal dort gewesen, bis 1951! Ein kleines Mädchen fällt durch einen Hasenbau tief ins sogenannte Wunderland. Dort freundet sie sich mit vielen komischen bis süßen Gestalten an. Diese Geschichte ist sowohl unglaublich als auch atemberaubend. Nach diesem Film möchte jeder in das Wunderland und ein Abenteuer erleben, genau wie es Alice tat. Dieser Film ...
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