Zehn Jahre ist es her, dass die chemische Kampfwaffe "Elvis" in einem Experiment achtzehn Soldaten tötete. Der Überlebende Clonel Andrew Brynner (Peter Firth) sinnt auf Rache und verletzt den verantwortlichen Wissenschaftler Dr. Richard Long (David Paymer) tödlich. Long kann "Elvis" gerade noch an seinen Freund, den Diner-Angestellten Tim Mason (Skeet Ulrich) übergeben, mit der Anweisung ihn nach Fort Mc Gruder zu bringen. Eisfahrer Arlo (Cuba Gooding Jr.), der zufällig zum gleichen Zeitpunkt im Diner war, muss von Mason gezwungen werden, um ihn und die hitzeempfindliche Fracht zu transportieren. Doch Brynner heftet sich an ihre Fersen. In der Weite Amerikas entspinnt eine gnadenlose Verfolgungsjagd, deren Ausgang die Sicherheit der Menschheit bedrohen könnte. Denn in den falschen Händen ist „Elvis“ eine unkalkulierbare Bedrohung.
Der Trailer sah eigentlich garnichtmal so schlecht aus, aber der Film entpuppt sich als Enttäuschung auf der ganzen Linie. Schlechte Darsteller in noch schlechteren Rollen, zahlreiche unötige brutale Szenen, kaum gute Sprüche und eine lahme, billige Handlung die nahezu jeder Videotheken – Ladenhüter besser erzählt. Cuba Gooding Jr. zeigt daß er trotz Oscar nicht in der Lage ist einen Film wie diesen alleine zu tragen und „Scream“ ...
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