Mein Konto
    O Brother, Where Art Thou?
     O Brother, Where Art Thou?
    19. Oktober 2000 Im Kino | 1 Std. 46 Min. | Komödie, Krimi
    Regie: Joel Coen, Ethan Coen
    |
    Drehbuch: Ethan Coen, Joel Coen
    Besetzung: George Clooney, John Turturro, Tim Blake Nelson
    Pressekritiken
    3,7 3 Kritiken
    User-Wertung
    4,1 678 Wertungen, 11 Kritiken
    Filmstarts
    4,0
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
    2
    2.5
    3
    3.5
    4
    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    „O Brother, Where Art Thou?“ beginnt mit einem großen Kinobild: Eine Sträflingskolonne – im klassischen Streifen-Look gekleidet, bewacht von sonnenbebrillten, kernigen Polizisten – schlägt im Takt und mit Spitzhacken auf Steine am Wegrand ein. Weite Getreidefelder im Hintergrund, die Sonne, ausgewaschene, blasse Farben und ein Working song, der die Sträflinge bei Laune hält – wir befinden uns im Süden Amerikas zur Zeit der großen Depression. Dem charismatischen Everett Ulysses McGill (George Clooney) schafft es zusammen mit seinen Kumpanen Delmar (Tim Blake Nelson) und Pete (John Turturro) zu entkommen. Doch ihre Flucht in die Freiheit wird allerhand seltsamen Gestalten begleitet: verführerische Sirenen lauern am Flussufer, ein einäugiger Bibelverkäufer stellt sich als gerissener Schurke heraus und beim blinden Chef einer Plattenfirma singt das Trio nebenbei den Hit des Jahres ein...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,0
    stark
    O Brother, Where Art Thou?
    Von Christian Horn
    Neben Regisseuren wie David Lynch (Blue Velvet), Lars von Trier („Europa“) oder Peter Greenaway (Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber) zählen auch Joel und Ethan Coen zu den zentralen Regisseuren des postmodernen Kinos der Achtzigerjahre. In der Zeit, als Theorien zur Postmoderne sich in großen Kinofilmen wie Blade Runner oder Paris, Texas niederschlugen, entwickelten die Coens ihren eigenen Stil, der sich von Film zu Film unter neuen Vorzeichen offenbarte - immer schwankend zwischen Satire und Hommage, Kopie und Variation. Barton Fink erzählt etwa nicht nur eine Geschichte, sondern gleichzeitig auch von der Entstehung derselben, parodiert das Hollywood der Vierzigerjahre, lehnt sich an reale Figuren der Studioära an und bedient sich der unterschiedlichsten Vorbilder, darunter Franz Kafka, Raymond Chandler und Shining. Dabei zitieren die Coens in ihren Filmen nicht so offensi

    Trailer

    O Brother, Where Art Thou? Trailer OV 2:20
    O Brother, Where Art Thou? Trailer OV
    6.680 Wiedergaben
    Das könnte dich auch interessieren

    Letzte Nachrichten

    Ein Horrorfilm auf Platz 1: Das sind die besten Drehbücher des Jahrhunderts
    News - Bestenlisten
    Genre-Filme haben es bei Auszeichnungen oft schwer, doch jetzt gab es mal eine Ausnahme: Die Vereinigungen der Drehbuchautor*innen…
    Dienstag, 7. Dezember 2021
    Neu auf Netflix im Januar: Dieses Mal mit "Naruto", "Riverdale" und Filmen mit Will Smith
    News - DVD & Blu-ray
    Ein neuer Monat bricht an und das heißt wie immer: Neue Film- und Serienhighlights bei Netflix, die auf den Nutzer warten,…
    Dienstag, 19. Dezember 2017
    Die FILMSTARTS-Meinung: Warum Kameragenie Roger Deakins für "Blade Runner 2049" endlich einen Oscar bekommen muss
    News - Stars
    Nach 13 (!) erfolglosen Nominierungen für den wichtigsten Filmpreis der Welt legt Roger Deakins mit „Blade Runner 2049“…
    Donnerstag, 5. Oktober 2017
    Ein Buchstabe futsch - und schon ist es ein ganz anderer Film!
    News - Reportagen
    Der amerikanische Künstler Austin Light hat sich einen Spaß daraus gemacht, aus bekannten Filmtiteln nur einen Buchstaben…
    Donnerstag, 12. März 2015

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    George Clooney
    Rolle: Everett Ulysses McGill
    John Turturro
    Rolle: Pete
    Tim Blake Nelson
    Rolle: Delmar
    John Goodman
    Rolle: Big Dan Teague

    User-Kritiken: sie liebten

    Beste und nützlichste Rezensionen
    Boris die Klinge
    Boris die Klinge

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dass sich "O Brother, Where Art Thou?" an die Odyssee des legendären Homer anlehnt, stellt der Film gleich zu Anfang dar und versucht diesen Weg im Laufe des Films beizubehalten. Zum Beispiel wären da die Sirenen, oder auch der auf einem Augen blinde Bibelverkäufer, welcher ein Spiegelbild des Zyklopen darstellt. Das Setting ist also wirklich fantastisch und um es kurz zusammenzufassen: Es ist eine moderne Odyssee zu Zeiten der ...
    Mehr erfahren
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    198 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. August 2013
    Wieder einmal ein ulkiger und abgedroschener Film von den Coen Brüder. Manchmal ist die Geschichte ein bisschen Wirrwarr und die Haarpracht von Clooney scheint teilweise wichtiger zu sein, als der Rest der Story. Es gibt coole Schauspieler und schöne Musik. Der Film unterhaltet, es gibt aber sicher bessere Filme von den Coens.
    Zach Braff
    Zach Braff

    304 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2013
    Schöne Runaway-Komödie der Coen-Brüder. Sehr lustig und mit einer stimmigen Story überzeugt "O Brother Where Art Thou?" bis zum passenden Ende. Leichte Unterhaltung für einen entspannten Fernsehabend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2015
    Eine sorgfältig inszenierte Komödie, die genussvoll auf historische Personen und Mythen Bezug nimmt, dabei dennoch nie die liebevoll gezeichnete Skurillität ihrer Hauptfiguren außer acht lässt.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer USA, Frankreich, Großbritannien
    Verleiher Universal Pictures Germany
    Produktionsjahr 2000
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 26 000 000 $
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

    Ähnliche Filme

    Finde mehr Filme : Die besten Filme des Jahres 2000, Die besten Filme Komödie, Beste Filme im Bereich Komödie auf 2000.

    Back to Top