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Angelos Eltern sind nicht begeistert darüber, dass ihr Sohn ausziehen will. Der Sohn italienischer Einwanderer ist aber dazu entschlossen, schließlich ist er schon Ende zwanzig. Er zieht mit Nino, seinem Jugendfreund, zusammen und die Eltern sind beruhigt. Doch Nino und Angelo teilen sich nicht nur die Wohnung sondern auch das Bett. Das führt die italienische Familie in eine Katastrophe. (aga)
2,5
durchschnittlich
Mambo Italiano (WA)
Von Morton Gudmonsdottir
Ein Italiener und schwul? Das gibt’s doch gar nicht, oder? Jedenfalls nach Meinung der Familie Barberini. Die steht im Zentrum von Emile Gaudreaults amüsanter, aber überdrehter Culture-Clash-Komödie „Mambo Italiano“. Was für ein Schock ist es da, wenn ihr Sohn sich nach einem verfrühten Auszug als homosexuell outet... Wenn mit Leidenschaft geliebt, gestritten und gekocht wird, schlägt das italienische Herz international. Auch im Pasta-Viertel von Montreal, wo jeder Einwanderer mit Stolz das Blut der Heimat in sich trägt und die Mamas ihre Familien mit derselben Autorität führen wie die Römer einst die Welt. Angelo Barberini (Luke Kirby) hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino (Paul Sorvino). Er verlässt sein Elternhaus – obwohl er erst Ende zwanzig und nicht einmal verheiratet ist. Und diesem Vorbeben folgt die Katastrophe,
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Produktionsland
Kanada
Verleiher
Croco Film
Produktionsjahr
2003
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
-
Budget
-
Sprachen
Englisch, Italienisch
Produktions-Format
35mm
Farb-Format
Farbe
Tonformat
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Seitenverhältnis
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Visa-Nummer
-
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