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    Liam Neeson lässt's wieder krachen – dieses Mal bei einem Gefängnisausbruch
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.

    Obwohl es schon mehrfach ankündigte, mit dem Genre aufzuhören, bleibt Liam Neeson auch mit 70 Jahren dem Action-Thriller treu. Ein neues Filmprojekt führt ihn mit seinem Lieblingsregisseur zusammen.

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    In „The Riker’s Ghost“ spielt Liam Neeson einen Häftling, der einfach nur noch die letzte Phase seiner Gefängnisstrafe absitzen will. Doch dann wird er gezwungen, einen Terroristen auszubrechen.

    Der Gefängnisausbruchsthriller soll ab September 2023 für eine Veröffentlichung im Jahr 2024 gedreht werden. Auf dem in der kommenden Woche in Berlin stattfindenden Filmmarkt EFM werden die Rechte für eine Kino-Veröffentlichung oder Heimkino-Kino-Auswertung (zum Beispiel als Streamingstart) angeboten.

    Inszenieren wird „The Riker's Ghost“ mit Oscarpreisträger Neil Jordan ein sehr guter Bekannter von Neeson. Denn es ist längst nicht ihre erste Zusammenarbeit. Erstmals stand der irische Schauspieler für seinen Landsmann bei der 1988 veröffentlichte Fantasy-Komödie „High Spirits - Die Geister sind willig“ vor der Kamera. Danach folgten die Titelrolle im Historien-Drama „Michael Collins“ sowie eine Nebenrolle in „Breakfast on Pluto“. Zuletzt drehte das Duo den Film Noir „Marlowe“, der bereits auf einigen Festivals lief, aber noch keinen deutschen Starttermin hat.

    Einen Trailer zu „Marlowe“ gibt es aber schon, den ihr euch hier anschauen könnt:

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