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    Die Gerüchte sind wahr: Neuer "Batman"-Film hat endlich seinen Regisseur gefunden!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Es erschien wie ein offenes Geheimnis, doch nun ist es offiziell bestätigt: „The Flash“-Macher Andy Muschietti wird bei „Batman: The Brave And The Bold“ den Regiestuhl beziehen...

    Warner Bros.

    Zu den interessantesten Projekten, die James Gunn als neuer Kreativleiter von DC angekündigt hat, zählt zweifelsohne „Batman: The Brave And The Bold“. Hier wird nicht nur der Dunkle Ritter im Mittelpunkt des Geschehens stehen, sondern auch seine Familie. Vor allem wird sein Sohn Damian, der hier als sein ikonischer Helfer Robin in Erscheinung tritt, von großer Bedeutung sein.

    Schon seit einigen Wochen kursierte das Gerücht so vehement, dass es beinahe schon zu einer Art offenem Geheimnis wurde: „The Flash“-Regisseur Andy Muschietti soll der absolute Favorit für die Regie bei „Batman: The Brave And The Bold“ sein. Nun berichtet das US-Branchenmagazin Variety exklusiv, dass dem tatsächlich so ist und Muschietti den Regieposten bei dem kommenden DC-Blockbuster beziehen wird.

    „Batman: The Brave And The Bold“ geht dabei auf die Comic-Reihe von Grant Morrison zurück, die von Fans seit jeher als ziemlich einflussreich angesehen wird. Wer sich um das Drehbuch bei dem Film kümmern wird, ist bislang noch nicht klar. Auch ist noch völlig unklar, wer in den Hauptrollen des neuen Dark-Knight-Filmes zu sehen sein wird. Allerdings noch einmal zur Sicherheit, damit es keine Verwechslung gibt:

    „Batman: The Brave And The Bold“ wird Teil des neuen DC-Universums (DCU) werden, zu dem auch „Superman: Legacy“ zählen wird, den James Gunn höchstpersönlich in Szene setzt. „The Batman 2“ mit Robert Pattison hat mit dem DCU nichts zu tun, sondern ist Teil der sogenannten „Elseworlds“-Reihe.

    Unter diesem Label firmieren losgelöste Comic-Verfilmungen, die nicht zur offiziellen, sequentiell erzählten DCU-Reihe zählen. James Gunn und Peter Safran, die Oberaufseher der DC Studios, legen großen Wert darauf, ein einheitliches Universum nach MCU-Vorbild aufzubauen, wollen ambitionierten Einzelprojekten aber weiterhin eine Chance geben.

    James Gunn erklärt: So soll sich das neue DC-Universum vom MCU unterscheiden – "Game Of Thrones" lässt grüßen!

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