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    Ab morgen lässt es "The Big Bang Theory"-Star Kaley Cuoco als Auftragskillerin krachen: Deutscher Trailer zu "Role Play"
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Zum ersten Mal seit dem Ende von „The Big Bang Theory“ gibt es Kaley Cuoco ab dem 4. Januar 2024 wieder im Kino zu sehen. Im Action-Thriller „Role Play“ zeigt sich der Sitcom-Star mal von einer anderen Seite – als Profikillerin. Hier ist der Trailer:

    Was macht eigentlich Kaley Cuoco? Diese Frage dürften sich Fans der Penny-Darstellerin aus „The Big Bang Theory“ in den vergangenen Jahren durchaus öfter mal gestellt haben. Zumindest, wenn es darum geht, die 38-Jährige auf der großen Leinwand zu sehen, herrschte zuletzt Funkstille: „Meet Cute - Mein täglich erstes Date“ landete direkt im Heimkino/Streaming, „The Man From Toronto“ erschien exklusiv bei Netflix und Serien wie „The Flight Attendant“ und „Harley Quinn“ werden ohnehin für den kleinen Bildschirm produziert. Nun aber steht ihr Kino-Comeback bevor:

    Role Play“ startet am morgigen 4. Januar 2024 deutschlandweit im Kino und wird die Blondine mal von einer etwas anderen Seite zeigen – in einem Action-Thriller, der mit einem harmlosen Rollenspiel beginnt. Bis der Spaß eine mörderische Wendung nimmt...

    Ab 4. Januar im Kino: Darum geht's in "Role Play"

    Emma (Kaley Cuoco) und Dave (David Oyelowo) führen eine scheinbar ganz normale Ehe. Doch das bedeutet eben auch, dass ihr Liebesleben zwischen Kindern und Job auch schnell mal zu kurz kommt. Um wieder etwas Schwung (und vor allem Romantik) in ihr ganz normales Vorstadtleben zu bringen, stürzen sich die beiden deswegen gerne in Rollenspiele. Die bringen Nervenkitzel, Spaß und nicht zuletzt auch das Feuer zwischen Emma und Dave wieder zum Lodern. Bis eines davon mächtig schiefgeht.

    Der Partner von Kaley Cuoco hatte keine Ahnung, dass sie Penny in "The Big Bang Theory" spielt: "Lebe in einer Höhle"

    Ausgerechnet gerade als die beiden in einer Bar so tun, als würden sie sich nicht kennen, steht plötzlich ein geheimnisvoller Mann (Bill Nighy) neben ihnen – der Emma zu kennen scheint. Als dieser Andeutungen über einige Morde zu machen scheint, schreckt das Dave allerdings nicht ab. Ganz im Gegenteil! Schließlich glaubt er, dass seine bessere Hälfte den Kerl engagiert hat, um ihre Rolle reizvoller zu machen. Der Familienvater ahnt noch nicht, dass die Angelegenheit weit ernster ist – und Emma in Wahrheit ein Doppelleben als gnadenlose Auftragskillerin führt...

    Ein "Reacher"-Regisseur & ein Star-Ensemble

    Alles nur ein Spiel oder tödlicher Ernst? Ehepartner als Auftragskiller? „Role Play“ erinnert mit seiner Prämisse an Filme wie den Schwarzenegger-Klassiker „True Lies“, „Mr. & Mrs. Smith“ mit Brad Pitt und Angelina Jolie oder den Spieleabend-Thriller „Game Night“. Ob der Film mit jenen Hits am Ende aber auch mithalten kann? Zumindest die Starbesetzung kann sich schon mal sehen lassen:

    Neben Kaley Cuoco und dem unter anderem aus „Interstellar“ und „Selma“ bekannten David Oyelowo sind so etwa auch Connie Nielsen („Wonder Woman“, „Gladiator“) als ermittelnder Detective sowie „Fluch der Karibik 2+3“-, „Tatsächlich… Liebe“-, „Underworld“- und „Shaun Of The Dead“-Star Bill Nighy mit von der Partie. Die Inszenierung übernahm mit Thomas Vincent der Regisseur der allerersten Episode von Amazons Action-Serien-Hit „Reacher“. Das Drehbuch stammt indes von Seth W. Owen, der auch schon das Skript zu „Das Morgan Projekt“ lieferte – dem Spielfilmdebüt von Ridley Scotts Sohn Luke.

    In der FILMSTARTS-Kritik gab es für „Role Play“ übrigens durchschnittliche 2,5 von 5 möglichen Sternen. Chefredakteur Christoph Petersen hebt darin vor allem das Hauptdarsteller-Duo hervor, das anderweitige Schwächen zumindest teilweise auszumerzen versteht. Oder wie er in seinem Fazit zusammenfasst: Das Drehbuch ist nicht wirklich clever, die Action nicht sonderlich spektakulär – aber die Chemie zwischen Kaley Cuoco und David Oyelowo rettet dieses aus dem Ruder gelaufene Rollenspiel zumindest über die Ziellinie.

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