Wie die verantwortlichen Produktionsfirmen Thunder Road Pictures, Anton und STX Entertainment verkündeten, wird „Greenland 2: Migration“ ab April 2024 in Großbritannien gedreht. Dabei wurde auch noch einmal bestätigt, dass nicht nur Gerard Butler, sondern auch „Deadpool“-Star Morena Baccarin zurückkehrt.
Anknüpfen wird die Geschichte an das Ende des Vorgängers „Greenland“ (also Achtung, SPOILER für diesen): John (Gerard Butler) und Allison Garrity (Morena Baccarin) lassen den sicheren Bunker in Grönland hinter sich, den sie am Ende des ersten Teils gerade noch so vor der Zerstörung des Großteils der Erde durch einen Kometen erreichten. Nun begeben sie sich auf eine gefährliche Reise durch das vereiste und verödete Europa, um eine neue Heimat zu finden.
"Greenland 2" als Postapokalypse-Thriller
„Greenland 2“ wird sich also wohl deutlich vom Vorgänger unterscheiden. Schließlich spielt der Film nun in einer postapokalyptischen Welt. Gleich bleibt aber ein Gros des Teams – nicht nur mit Butler und Baccarin vor, sondern auch hinter der Kamera. Denn Ex-Stuntman Ric Roman Waugh, der neben dem Vorgänger u. a. auch „Snitch“, „Angel Has Fallen“ und „Kandahar“ in seiner Regie-Vita stehen hat, wird wieder inszenieren.
Das Drehbuch ersann zudem erneut „Greenland“-Autor Chris Sparling. Es wurde dann aber noch einmal von Mitchell LaFortune überarbeitet, der mit Waugh und Butler schon beim bereits genannten „Kandahar“ zusammenarbeitete.
Metropolitan FilmExport
Mit einer Veröffentlichung von „Greenland 2“ ist im Laufe des Jahres 2025 zu rechnen.
Gerard Butler steht aktuell übrigens für die Fantasy-Realverfilmung des Animationsprojekts „Drachenzähmen leicht gemacht“ vor der Kamera und wird dann anschließend, „Greenland 2“ drehen. Bereits abgedreht hat er ein anderes heiß erwartetes Sequel, welches noch 2024 erscheinen soll: „Den Of Thieves 2“ alias „Criminal Squad 2“. Morena Baccarin ist demnächst in „Deadpool & Wolverine“ zu sehen. Für den neuen MCU-Film wurde gerade der erste Trailer veröffentlicht, der allerdings den Eindruck erweckt, dass ihre Rolle eher klein ausfallen wird:
