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    David Cronenberg wurde Regie-Posten für "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" angeboten

    "Star Wars" ist momentan in aller Munde. Auch David Cronenberg sprang nun auf den Zug des Informationsflusses auf. Allerdings sagte er nicht für den Regie-Posten für "Star Wars 7" ab, sondern verriet, dass er bereits eine frühere Offerte ablehnte – für das Finale der alten Trilogie, "Die Rückkehr der Jedi-Ritter".

    Nach den zahlreichen Regieabsagen zu "Star Wars 7" ist nun David Cronenberg ("Cosmopolis") mit einer Äußerung an der Reihe. In einem Interview mit Digital Spy sprach er allerdings nicht über die geplante neue Trilogie, sondern eine Offerte für "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", die er ablehnte: „Vor langer Zeit wurde mir für eine Sekunde angeboten, einen 'Star Wars'-Film zu machen. Zu dieser Zeit hieß er 'Revenge of the Jedi' und wurde dann in 'Return of the Jedi' umbenannt."

    Doch anscheinend waren die Ansichten des Studios und Cronenbergs über das Filmemachen zu unterschiedlich: "Ich bekam das Angebot von Lucasfilm und es hat nicht lange gebraucht, bis sie realisierten, dass das vielleicht keine so gute Idee war." Cronenbergs Grund für die Absage war das Aufgeben der kreativen Freiheit für ein großes Budget: "Du bist wirklich eingeschränkt innerhalb des Formates, das etabliert wurde. Für einen wirklich erfinderischen oder innovativen Regisseur ist das wie das Anziehen einer Zwangsjacke. Die visuellen Effekte waren etabliert und die Figuren standen fest. Ich meine, du bist nicht mal darin involviert die Hauptdarsteller zu casten, was für einen Regisseur eine unglaublich wichtige Sache ist."

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