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    Coen-Brüder adaptieren "Black Money" und übernehmen vielleicht auch Regie

    Die Coen-Brüder haben ein neues Projekt: Mit „Black Money“ sollen sie den Kriminalroman von Ross MacDonald für die große Leinwand adaptieren und werden die Geschichte womöglich auch inszenieren.

    StudioCanal

    Warner Bros. hat sich die Rechte an Ross MacDonalds Kriminalroman „Black Money“ gesichert. Und laut Deadline hat das Studio niemand Geringeres als Joel und Ethan Coen als Drehbuchautoren mit der Option auf die Regie verpflichtet.

    Damit adaptieren die Coen-Brüder den Krimi-Klassiker, in dessen Mittelpunkt der Detektiv Lew Archer steht. Er bekommt von einem verschmähten Liebhaber den Auftrag, dessen Verlobte ausfindig zu machen, nachdem sie mit einem Franzosen durchgebrannt ist. Während seiner Ermittlungen stößt Archer auf eine Verschwörung, denn der mysteriöse Liebhaber scheint in einen sieben Jahre zurückliegenden Selbstmord-Fall und hohe Spielschulden verwickelt zu sein. Das Buch ist 1966 erschienen und trägt in Deutschland den Titel „Geld zahlt nicht alles“ bzw. bei einer späteren Veröffentlichung „Schwarzes Geld“. Mit an Bord ist auch Joel Silver, der den Film produzieren soll.

    Im Moment stecken die Coen-Brüder in der Post-Produktion von ihrer Hollywood-Komödie „Hail, Caesar!“, der am 18. Februar 2016 in die deutschen Kinos kommt. Außerdem haben sie zuletzt auch bei den Drehbüchern für Angelina Jolies „Unbroken“ und für Steven Spielbergs im November 2015 kommenden Kalter-Krieg-Thriller „Bridge Of Spies“ mitgewirkt.

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