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    "Mad Max"-Mastermind George Miller verrät, dass er kein "Man Of Steel"-Sequel macht

    Vor einigen Wochen machte die Meldung die Runde, dass George Miller „Man Of Steel 2“ inszenieren könnte. Nun hat der „Mad Max“-Macher den Gerüchten selbst den Wind aus den Segeln genommen.

    Warner Bros.

    Nachdem George Miller 2015 mit „Mad Max: Fury Road“ einen furiosen Actioner abgeliefert hat, der beweist, dass es der Regisseur auch im fortgeschrittenen Alter noch krachen lässt, hätten die meisten Zuschauer darauf getippt, dass sein Nachfolgewerk gleich die nächste Achterbahnfahrt wird. Doch im Interview mit Digital Spy verriet Miller, dass seine Pläne anders aussehen: „Als nächstes würde ich gerne einen sehr kleinen Film ohne Special Effects und mit wenig Stunts drehen.“

    Daher überrascht es nicht, dass Miller auch auf Nachfrage bei „Man Of Steel 2“ abwinkt. Denn obwohl er noch vor wenigen Wochen für das Sequel gehandelt wurde, ließ er nun durchblicken, dass es womöglich einige Gespräche gegeben hätte, aber die Gerüchte nicht stimmen und er den Film nicht machen wird.

    Offiziell ist bislang ohnehin kein reguläres Sequel zum Superman-Film von 2013 in Arbeit, aber Zack Snyder hatte kürzlich verraten, dass sein „Batman V Superman“ in gewisser Weise durchaus eine Fortsetzung zu „Man Of Steel“ sei.

    Abwegig ist die Idee aber nicht, denn Miller kennt sich in der Superhelden-Welt gut aus und hatte vor einigen Jahren an einem eigenen „Justice League“-Film gearbeitet, den Warner Bros. schließlich abgeblasen hat. Während uns seine Vision vorenthalten bleibt, ist ein „Justice League“-Zweiteiler mit Ben Affleck als Batman, Henry Cavill als Superman und Gal Gadot als Wonder Woman für 2017 und 2019 fest in Planung.

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