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    Guillermo del Toro "würde töten", um Stephen Kings "Friedhof der Kuscheltiere" verfilmen zu dürfen

    Das ist Hingabe: Guillermo del Toro ist so begeistert von Stephen Kings Horror-Klassiker „Friedhof der Kuscheltiere“, dass er sich zu der Aussage hinreißen ließ, er würde töten, um das Buch verfilmen zu dürfen.

    Paramount Pictures France

    Guillermo del Toros Faible für düstere Themen dürfte hinlänglich bekannt sein. Gerade erst startete am 15. Oktober 2015 sein Gothic-Horror „Crimson Peak“ mit Mia Wasikowska, Tom Hiddleston und Jessica Chastain in den Kinos, zu del Toros beliebtesten Arbeiten gehört die dunkle Fantasy-Mär „Pans Labyrinth“. Nun schrieb der Regisseur auf Twitter (via The Playlist), er „würde töten“, um Stephen Kings Kult-Horror „Friedhof der Kuscheltiere“ verfilmen zu dürfen.

    Tatsächlich ist in Hollywood das Interesse an Adaptionen von Stephen-King-Romanen ungebrochen bzw. erreicht sogar aktuell mit der Planung einer mehrteiligen Verfilmung von Kings Romanreihe „Der dunkle Turm“, der Neuverfilmung von „Es“ und einer geplanten Kinoversion des bereits als Mini-Serie umgesetzten „The Stand“ einen Höhepunkt. Ein Remake von „Carrie“ startete 2013 im Kino und auch über ein Remake von „Friedhof der Kuscheltiere“ wurde zeitweise berichtet, Juan Carlos Fresnadillo („28 Weeks Later“) war für die Regie im Gespräch.

    Es liegt also durchaus im Bereich des Möglichen, dass del Toro seinen Wunsch erfüllen kann – auch ohne dafür töten zu müssen. Allerdings ist der Regisseur erst einmal mit der Planung von „Pacific Rim 2“ beschäftigt, dessen Umsetzung sich doch etwas schwieriger gestaltet, als nach dem Erfolg von „Pacific Rim“ zu erwarten war.

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