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    Russell Crowe bestätigt: Pläne für mehrere "Man Of Steel"-Fortsetzungen wurden verworfen

    Nach „Man Of Steel“ trafen in „Batman V Superman“ die beiden titelgebenden Superhelden aufeinander, doch eigentlich waren ursprünglich erst einmal weitere Superman-Solofilme geplant, wie Jor-El-Darsteller Russell Crowe nun bestätigte.

    Warner Bros.

    Dass eine Fortsetzung von „Man Of Steel“ von Zack Snyder und David Goyer geplant wurde, zu der es dann nie kam, ist bereits bekannt. Zu schlecht erschien Warner das Einspielergebnis des Superhelden-Abenteuers, das weltweit „nur“ 668 Millionen US-Dollar an den Kinokassen generierte und nicht die antizipierte Milliarde knackte. Stattdessen sattelte man direkt auf „Batman V Superman“ um. In einem Interview verriet Jor-El-Darsteller Russell Crowe nun, dass sogar mehrere „Man Of Steel“-Fortsetzungen geplant waren.

    Gegenüber Digital Spy erklärte Crowe: „Ursprünglich, und ich könnte mich da auch irren, war eine ganze Reihe von Superman-Filmen geplant. Aber ich denke, sie haben sich entscheiden, weiterzuziehen… diese geplanten Filme zu überspringen und direkt zu der Idee überzugehen, Batman und Superman in einem Film zu haben.“ Ihn habe man gar nicht erst gefragt, ob er auch in „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ mitspielen wolle. Den Film habe er selbst auch gar nicht gesehen, so der Schauspieler.

    Ob in Zukunft doch noch weitere Superman-Solofilme mit Henry Cavill in der Hauptrolle produziert werden sollen, ist aktuell noch unbekannt. Allein auf der Leinwand wird hingegen auf jeden Fall Supermans Feind-dann-Freund Batman zu sehen sein, den Ben Affleck sowohl spielt als auch in „The Batman“ in Szene setzt.

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