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    Darum entschied sich Emma Watson gegen Rolle als Cinderella und für Belle in "Die Schöne und das Biest"

    Nicht mehr lange und Fans von Emma Watson können sie in Disneys Realverfilmung von „Die Schöne und das Biest“ als Belle sehen. Dabei hätte sie beinahe „Cinderella“ verkörpert, ehe sie sich anders entschied. Nun verriet Watson ihre Beweggründe.

    Walt Disney Pictures

    Disney reanimiert seine eigenen Trickfilmklassiker seit geraumer Zeit erfolgreich und verleiht ihnen mit Realverfilmungen ein neues Antlitz. Als nächstes steht die Neuauflage zum 1991er-Hit „Die Schöne und das Biest“ mit Emma Watson als Belle in den Startlöchern. Doch bevor Watson entschied, sich trällernd in das Biest zu verlieben, wurde ihr die Hauptrolle in einer anderen Disney-Verfilmung angeboten und zwar für „Cinderella“. Damals lehnte Watson jedoch ab und die Rolle ging an Lily James. Nun hat die 26-Jährige verraten, warum sie damals lieber die Belle spielen wollte.

    Erst kürzlich stand Watson dem Magazin Total Film (via Slashfilm) Rede und Antwort und erklärte, was sie dazu bewegte, auf die Rolle der Cinderella zu verzichten. Ihrer Meinung nach habe sie zu Belle einen viel besseren Bezug herstellen können und zudem wäre sie ein gutes Vorbild für junge Mädchen: „Sie bleibt stets neugierig, mitfühlend und aufgeschlossen und genau das ist die Sorte Frau, die ich selbst als Vorbild verkörpern möchte, wenn ich die Wahl hätte“, sagte Watson.

    Anschließend eröffnete Watson dem Magazin, dass die Verbindung zu der Figur sogar noch persönlicher sei: „Ich habe nicht das Gefühl, dass ich mich wirklich angepasst und integriert habe, als ich jünger war. Und auch Belle wirkte stets auf mich wie eine Außenseiterin, die diese ermutigende Missachtung für all das hatte, was man eigentlich von ihr erwartete. Auf eine komische Art und Weise fordert sie die festgefahrenen Gegebenheiten ihres Umfelds heraus und ich fand das sehr inspirierend. Sie schafft es, ihre Integrität und eine vollkommen unabhängige Sichtweise beizubehalten und sie wird nicht leicht beeinflusst von den Meinungen anderer, von Angstmacherei oder Beschuldigungen.“

    Wie der Star allerdings ebenfalls offenbarte, war die ihr versicherte enge Zusammenarbeit mit Regisseur Bill Condon ein ausschlaggebendes Argument. Gemeinsam habe man Belle einer kleinen Modernisierung unterzogen und sie auch zu einer Erfinderin gemacht, wie ihr Vater.

    Die Schöne und das Biest“ mit Emma Watson als Belle startet am 16. März 2017 in Lichtspielhäusern hierzulande. Neben Watson werden unter anderem noch Dan Stevens als Biest und Luke Evans als Gaston zu sehen sein.

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