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    2. Staffel für "Tote Mädchen lügen nicht": Schauspieler Ross Butler steigt schon mal bei "Riverdale" aus

    Eine Casting-Meldung zu einer Serie befeuert die Gerüchte zu einer anderen Serie. Ross Butler spielt nicht mehr in „Riverdale“ mit, was ein Indiz dafür sein dürfte, dass „Tote Mädchen lügen nicht“ wirklich fortgesetzt wird.

    Netflix

    Die zwei Teenie-Serien, über die bislang 2017 am meisten gesprochen wird, sind „Riverdale“ und „Tote Mädchen lügen nicht“, die in Deutschland beide bei Netflix laufen. Nun gibt es eine Nachricht, in der beide Werke vorkommen. Denn wie die Macher von „Riverdale“ den Kollegen von TVLine bestätigten, wird Ross Butler in der zweiten Staffel nicht mehr Reggie, Sportkollege und Rivale von Hauptfigur Archie (K.J. Apa), spielen. Die Rolle werde neu besetzt.

    Man habe schon in der ersten Staffel Butler als Reggie nicht so oft nutzen können, wie man eigentlich vorhatte, so Serienerfinder Roberto Aguirre-Sacasa zu TVLine. Da man die Figur aber öfter nutzen wolle, aber der Schauspieler nicht zur Verfügung steht, müsse man einen neuen Darsteller finden.

    TheCW

    Doch warum ist Butler nicht verfügbar? Bislang sind noch keine weiteren Projekte für den Jungdarsteller bekannt. Zudem müsste es schon ein größeres Projekt sein, das ihn davon abhält, eine wichtige Rolle in einer sehr beliebten Serie zu spielen. Und da kommt ein noch beliebteres Format ins Spiel. Denn Butler gehört auch zur Stammbesetzung des Netflix-Mega-Hits „Tote Mädchen lügen nicht“ alias „13 Reasons Why“ und es mehren sich die Anzeichen, dass diese trotz abgeschlossener erster Staffel eine zweite Season bekommt. Die Insider von TVLine erwähnen in ihrem Artikel sogar in einem Nebensatz, dass es schon sicher sei, dass es eine zweite Staffel geben wird. Auch die Darsteller und Macher positionierten sich schon öffentlich, dass diese denkbar ist. Und Netflix dürfte an einer Fortsetzung seines wahrscheinlich bislang größten Erfolges gelegen sein. Und diese Fortsetzung würde es Butler unmöglich machen, bei „Riverdale“ dabei zu bleiben.

    Beth Dubber/Netflix

    Die in den USA auf dem TV-Sender TheCW (u. a. „Vampire Diaries“, „The Flash“) laufende Comic-Adaption „Riverdale“ wird in Deutschland bei Netflix ausgestrahlt, wo auch „Tote Mädchen lügen nicht“, eine Eigenproduktion des Streamingdienstes, zu sehen ist. Beide Serien sorgen für viele Diskussionen in sozialen Netzwerken. Eine weitere Parallele gibt es sogar inhaltlich. Jeweils gibt der Tod eines Schülers Rätsel auf… Was daraus thematisch entwickelt wird, unterscheidet sich sehr deutlich und auch inszenatorisch liegen „Riverdale“, wo die Comic-Wurzeln nicht verleugnet werden, und „Tote Mädchen lügen nicht“ mit seinem 80er-Flair weit auseinander.

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