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    "Honey Boy": Lucas Hedges spielt Shia LaBeouf, der seinen eigenen Vater verkörpert

    Das klingt therapeutisch: Shia LaBeouf hat mit „Honey Boy“ ein Skript basierend auf seiner Kindheit und seinem Verhältnis zu seinem Vater geschrieben. Er selbst wird seinen Papa spielen, Lucas Hedges spielt LaBeouf.

    Claire Folger / Amazon Studios / Universum Film

    Wer schon immer wissen wollte, wie Schauspielstar Shia LaBeouf („Transformers“, „Herz aus Stahl“) aufgewachsen ist, bekommt im Kino schon bald einen Einblick in seine Vergangenheit: Für das kommende Projekt „Honey Boy“ hat nämlich LaBeouf das Drehbuch basierend auf seiner eigenen Kindheit geschrieben. Wie The Tracking Board und Variety berichten, wird er zudem in die Rolle seines eigenen Vaters schlüpfen, während Lucas Hedges („Manchester By The Sea“) einen jüngeren LaBeouf spielen soll.

    Den Berichten zufolge kommt der Filmtitel „Honey Boy“ nicht von ungefähr, denn schließlich soll es sich dabei um den Spitznamen handeln, den LaBeoufs Vater seinem Sohnemann damals gegeben hat. Unter ihren richtigen Namen werden sie allerdings nicht zu sehen sein: Shia LaBeoufs Alter Ego wird auf den Namen Otis Lort hören, sein Papa wird von Jeffrey zu James umgetauft. Inhaltlich wird es darum gehen, wie Otis als junger, aufstrebender Star unter der Ägide eines schwierigen Vaters aufwächst und später aufgrund dieser Erfahrungen selbst mit Problemen zu kämpfen hat.

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    Die aus Israel stammende Filmemacherin Alma Har'el („Bombay Beach“) wird bei „Honey Boy“ Regie führen. Sie und LaBeouf haben schon zuvor bei einem Musikvideo der Band Sigur Rós zusammengearbeitet. Wann ihr neues Projekt in Produktion gehen wird, ist noch nicht bekannt. Shia LaBeouf war zuletzt in dem Sportlerdrama „Borg/McEnroe“ auf der großen Leinwand zu sehen.

     

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