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    "Drachenzähmen leicht gemacht 3": FSK verkündet Altersfreigabe für das große Finale

    Ohnezahn und seine Drachenfreunde sind bei Kindern wahnsinnig beliebt. Doch ab wieviel Jahren ist der Kinobesuch von „Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt“ erlaubt? Die FSK hat entschieden: ab 6 Jahren!

    Universal Pictures International

    Für viele junge Menschen, die mit „Drachenzähmen leicht gemacht“ aufgewachsen sind, stellt sich die Frage nicht mehr, denn wenn sie beim ersten Film der Trilogie von 2010 noch unter 10 waren, sind sie nun schon im fortgeschrittenen Teenageralter. Doch für andere, die die Filme, Serien und Spielfiguren des Franchise erst später für sich entdeckt haben, ist sie relevant: Ab wieviel Jahren ist der Kinobesuch von „Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt“ erlaubt?

    Die FSK hat nun die Altersfreigabe verkündet und die Antwort lautet: Das dritte Kinoabenteuer von Hicks, Ohnezahn, Astrid und Co. ist ab sechs Jahren zugänglich. Somit fällt die Altersfreigabe gleich hoch aus wie bei den beiden Vorgängerfilmen, die 2010 und 2014 in die Kinos kamen.

    Kinostart im Februar

    Mit den Fans der ersten Stunde wurde auch der menschliche Held der Filmreihe, Hicks (deutsche Stimme: Daniel Axt), erwachsen. Im dritten Teil der Reihe ist er nicht länger ein schüchterner Junge, sondern der kampferprobte Anführer der Drachenreiter von Berk. Und auch sein bester Freund, der Nachtschatten Ohnezahn, hat sich weiterentwickelt und ist bereit für neue Herausforderungen: unter anderem die Liebe. Dass diese ein besonders großes Abenteuer ist, stellt er fest, als er einem eigensinnigen Drachenweibchen begegnet.

    Doch bevor Ohnezahn sein Glück finden kann, müssen er und Hicks gemeinsam den fiesen Drachenjäger Grimmel besiegen und einen Ort finden, an dem die Drachen von Berk endgültig in Frieden leben können. Könnte das die sagenumwobene „verborgene Welt“ aus den alten Wikingermythen sein?

    Im Kino startet der Abschluss der „Drachenzähmen leicht gemacht“-Trilogie am 7. Februar 2019. Regie führte wie auch bei den beiden Vorgängern Dean DeBlois, der für alle Besucher des Films schon mal eine Warnung in petto hat: Das Finale wird ganz schön emotional und ein Taschentuch in greifbarer Nähe kann nicht schaden…

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