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    FSK-Altersfreigabe für "Ready Or Not": So brutal ist das Horror-Versteckspiel

    In „Ready Or Not” geht es wenig zimperlich zur Sache. Das schlägt sich nun auch in der deutschen Altersfreigabe für den schwarzhumorigen Horror-Thriller nieder – obgleich die FSK nicht zur höchsten Einstufung gegriffen hat...

    Twentieth Century Fox

    In unserer FILMSTARTS-Kritik attestieren wir „Ready Or Not - Auf die Plätze, fertig, tot“, nicht nur höllisch spannend und toll gefilmt, sondern vor allem auch blutig, manchmal gar ganz schön eklig zu sein. Wenn die Todesfälle in dem Survival-Horror-Thriller mit fortschreitender Laufzeit zunehmend grotesker ausfallen, fällt es bisweilen sogar schwer hinzuschauen. Das blieb natürlich auch der FSK nicht verborgen, die den Survival-Horror-Thriller für die deutsche Kino-Auswertung nun ab 16 Jahren freigegeben hat.

    Schon ziemlich lustig

    Dass es keine 18er-Freigabe geworden ist, dürfte auch dem satirischen Unterton, dem tiefschwarzen Humor und der absurden Prämisse zu verdanken sein. Im Zentrum des Films steht die junge Grace (Samara Weaving), die in die schwerreiche Unternehmer-Familie Le Domas einheiratet. Die Familie wurde mit der Produktion von Spielen reich. Zur Clan-Tradition gehört es daher, dass jeder, der neu in die Familie eintritt, ein Spiel absolvieren muss. Im Fall von Grace fällt die Wahl hier auf ein perfides Versteckspiel, bei dem die Familienmitglieder unerbittlich Jagd auf sie machen, um sie zu töten ...

    Wie sehr der Horror-Schocker mit Retro-Touch dabei wirklich an die Nieren geht, könnt ihr ab dem 26. September 2019 selbst auf der großen Leinwand herausfinden. Kurz vorher läuft „Ready Or Not“ aber auch schon auf dem diesjährigen Fantasy Filmfest, das vom 4. bis zum 29. September in sieben deutschen Städten stattfindet.

    Ready Or Not - Auf die Plätze, fertig, tot
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