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    Die besten Manga-Realverfilmungen aller Zeiten

    Manga werden häufig als Anime-Filme oder -Serie adaptiert, doch es gibt auch Realfilme, die auf einer Manga-Vorlage basieren. In dieser Liste haben wir die besten davon zusammengestellt, von „Ghost In The Shell“ über „Alita“ bis „Death Note“.

    Paramount Pictures

    Die besten Manga-Realverfilmungen – Platz 20:

    Ghost In The Shell (2017)

    Regie: Rupert Sanders

    Mit: Scarlett Johansson, Pilou AsbækTakeshi Kitano

    Die Megastadt New Port City in der nahen Zukunft: Major Mira Killian (Scarlett Johansson) ist ein Cyborg und arbeitet für die Anti-Terroreinheit Sektion 9. Gemeinsam mit ihrem Team soll sie den Cyber-Hacker Kuze (Michael Pitt) ausschalten. Doch bei der Jagd auf den Terroristen macht der Major eine schockierende Entdeckung über ihre eigene Vergangenheit...

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    Ghost In The Shell“ von Regisseur Rupert Sanders geriet im Umfeld des Kinostarts im Jahr 2017 stark in die Kritik, weil die Hauptfigur in dem visuell eindrucksvollen Science-Fiction-Actioner mit einer amerikanischen Schauspielerin besetzt wurde, was zahlreiche Fans als Whitewashing empfanden. Mamoru Oshii, der Regisseur des Anime-Films von 1995, erklärte hingegen, es gebe keinen Grund, warum der Major von einer asiatischen Schauspielerin verkörpert werden müsse.

    Die besten Manga-Realverfilmungen – Platz 19:

    Azumi - Die furchtlose Kriegerin (2003)

    Regie: Ryûhei Kitamura

    Mit: Aya Ueto, Kenji KohashiHiroki Narimiya

    Der alte Samurai Gessai (Yoshio Harada) nimmt die obdachlose Azumi (Aya Ueto) und neun weitere Kinder auf, um sie zu knallharten Killern auszubilden. Azumi, das einzige Mädchen, stellt sich als begabteste Schülerin heraus. Nach Jahren harter Lehrzeit brechen Azumi und vier weitere Kameraden zusammen mit ihrem Meister auf, um ihren ersten Auftrag auszuführen...

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    Hauptdarstellerin Aya Ueto ist in Japan eine Ikone, allerdings nicht wegen ihrer Schauspielerei. Vielmehr verdient die junge Japanerin ihre Brötchen normalerweise mit sogenanntem J-Pop. Von der Pop-Prinzessin zur eiskalten Killerin in „Azumi“ – wir bezweifeln mal ganz stark, dass Britney Spears diese Wandlung ähnlich glaubhaft hinbekommen hätte.

    Die besten Manga-Realverfilmungen – Platz 18:

    Moonlight Whispers (1999)

    Regie: Akihiko Shiota

    Mit: Kenji Mizuhashi, TsugumiKôta Kusano

    Takuya Hidaka (Kenji Mizuhashi) und Satsuki Kitahara (Tsugumi) erscheinen nach außen wie ein gewöhnliches Paar. Aber in Takuya schlummert der unbändige Wunsch, sich seiner Freundin zu unterwerfen, ihr sklavisch zu Füßen zu liegen. Die junge Satsuki ist schockiert und macht mit Takuya Schluss. Aber gerade diese Ablehnung ist es, wonach Takuya sucht und so erniedrigt er sich nach jeder Abweisung noch stärker. Langsam findet auch Satsuki Gefallen an der seltsamen Beziehung und zwingt Takuya schließlich zu einem ultimativen Liebesbeweis…

    Auf sieben Festivals wurden Regisseur und/oder Darsteller*innen des eindringlichen Dramas „Moonlight Whispers“ insgesamt neun Mal ausgezeichnet. Darunter auch beim Yokohama Film Festival und dem Japanese Professional Movie Award.

    Die besten Manga-Realverfilmungen – Platz 17:

    Nodame Cantabile: The Movie I (2009)

    Regie: Hideki Takeuchi

    Mit: Juri Ueno, Hiroshi TamakiEita Nagayama

    Shinichi Chiaki (Hiroshi Tamaki) hat nur ein Ziel vor Augen: Er will Dirigent werden. Dafür begibt er sich unter die Fittiche des berühmten und extrem strengen Dirigenten Franz Strezemann (Naoto Takenaka). Aber selbst nach Abschluss der harten Ausbildung findet er in der Kulturmetropole Paris keinen wirklich tollen Job, stattdessen übernimmt er die Leitung eines mittelmäßigen Orchesters…

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    Ein Manga über klassische Musik? Klingt merkwürdig, ging aber voll auf: Inzwischen bringt es das Franchise auf 25 Sammelbände, mehrere Fernsehserien, die Real-Verfilmungen „Nodame Cantabile: The Movie I & II“ sowie eine Dorama-Serie und ein eigenständiges Spin-off. Ganz nebenbei verkaufte sich das Album „Nodame Cantabile LIVE!“ allein in der ersten Woche mehr als 53.000 Mal, womit ein neuer Rekord für das in den Charts höchstplatzierte klassische Musikalbum aufgestellt wurde.

    Die besten Manga-Realverfilmungen – Platz 16:

    Fudoh: The New Generation (1996)

    Regie: Takashi Miike

    Mit: Shôsuke Tanihara, Miho NomotoTamaki Kenmochi

    Das Leben den jungen Riki Fudoh (Shosuke Tanihara) ist nicht so idyllisch, wie es auf den ersten Eindruck scheint. Schon von klein auf ist er umgeben von Gewalt und Mord, denn sein älterer Bruder ist ein Killer der Yakuza. Als dieser eigenmächtig einen Bandenkrieg anzettelt, wird er vom Oberhaupt der Familie getötet, um den Frieden wiederherzustellen. Riki kann den Tod seines Bruders jedoch nicht vergessen und beginnt zehn Jahre später einen unerbittlichen Kampf gegen die Yakuza und damit auch gegen seinen eigenen Vater...

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    Der Filmtitel „Fudoh“ und Familienname des Yakuza-Clans wird im Original Fudō geschrieben, was übersetzt „unbeweglich“ bedeutet, aber gleichzeitig auch der japanische Name der buddhistischen Gottheit Acala ist. Dieser „Schützer der Lehre“, eine sechsarmige, schwerbewaffnete, zähnefletschende Schutzgottheit, findet sich oft an Tempeleingängen.

    Weiter geht's auf der nächsten Seite mit den Plätzen 15 bis 11...

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