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    Hunters
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    Idris Stanojevic
    Idris Stanojevic

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    Serienkritik
    1,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2023
    Gerichtsverhandlung wehen Fahnen von Nazi alliierten Japan,Italien und co., aber von Sowjetunion oder Yugoslawien nicht dabei gut das die Serie reine Phantasie ist.
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2020
    Schleppe mich so irgendwie durch die einzelnen Folgen, bin noch nicht ganz durch. So richtig kann ich die Serie nicht einordnen. Um dramatisch zu sein und einen im tiefsten Inneren zu erreichen, ist "Hunters" nicht intensiv genug. Manches wirkt auf mich wie Satire, die allerdings driftet dann auch noch das eine oder andere Mal ins Comic-ähnliche ab, was wahrscheinlich auch so gewollt ist, dadurch aber doch so einiges an Wirkung verliert. Frage mich die ganze Zeit, was soll die Botschaft sein? Selbstjustiz, auch wenn es hier unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit verübt wird? Die Ernsthaftigkeit der Thematik geht, wie ich finde, doch irgendwie ein wenig unter. Die eingebaute Gesellschaftskritik, gerade in Bezug auf Versäumnisse bei der juristichen Verfolgung von NS-Verbrechen und der Mitverantwortung der Vereinigten Staaten, kommt leider nicht so richtig zur Geltung, sowieso auch viel zu spät und so manche Hintergründe sind ja mittlerweile ausreichend bekannt. Fazit bis hierher: Al Pacino hält mich (noch) bei der Stange, er ist und bleibt einfach mal der Hammer, egal was er wie oder wo spielt. Aber..., der Kredit neigt sich dem Ende zu. Zieht sich alles wie ein Kaugummi dahin und man fragt sich, ob das nun noch die restlichen Folgen so weiter geht? Alles ein bisschen langatmig. Auch visuell kann mich die Serie nicht so recht überzeugen. Sieht alles ein wenig zuviel nach Studio aus. Zum Ende hin gesellen sich dann auch immer mehr Unglaubwürdigkeiten hinzu, die meine Skepsis gleichbleibend aufrecht erhalten.
    Nachtrag: Nun bin ich doch irgendwie bis zum Ende gekommen, leicht fiel es mir nicht. Das Ende um Meyer Offerman (Al Pacino) ist dann doch etwas überraschend, spektakulär wäre übertrieben, aber ein gewisser Aha-Effekt ist nicht zu leugnen. Leider wird das dann durch die letzte groteske Sequenz wieder ad absurdum geführt.
    Was ich allerdings lobenswert erwähnen möchte, über alle zehn Folgen begleitet ein beachtenswerter Soundtrack mit einer tollen Mischung aus Songs der (keine Ahnung) 60er/ 70er/ 80er Jahre und den Kompositionen von Cristobal Tapia de Veer.
    Letztendlich kann ich die Serie aber nicht so recht empfehlen.
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