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    Das Vermächtnis von Montezuma
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    ToKn
    ToKn

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    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2023
    Da kann man mal sehen wie gut „Das Vermächtnis der Tempelritter (2004) und des geheimen Buches (2008)“ vielleicht doch waren, auch wenn die Kritiken seinerzeit eher gemischt ausfielen. „Das Vermächtnis von Montezuma“, welches auf die zwei Filme aufbaut ist nicht mehr als ein billiger Abklatsch, weichgespült für die Zuschauer unter Zwanzig. Von Spannung keine Spur, ganz im Gegenteil, eigentlich wird's immer langweiliger und endet in einer absolut enttäuschenden Schlussfolge. Harvey Keitel als (jetzt) pensionierter FBI-Agent Sadusky ist nur sehr begrenzt in Folge 1 zu sehen, Benjamin Gates und Dr. Abigal Chase werden zwischendurch mal kurz erwähnt, und letztendlich darf auch Justin Bartha als Riley Poole, ich glaube in Folge 5 oder 6, mal kurz mitmischen ohne allerdings groß Akzente zu setzen. Größer dürfte seine Freude gewesen sein, nach 2009 („Lieber verliebt“) mal wieder mit Catherine Zeta-Jones gemeinsam vor der Kamera zu stehen. Die allerdings, nicht mehr als ein ziemlicher Totalausfall, wie überhaupt schauspielerisch nur Lisette Alexis (Jess Morales) und die in einer Nebenrolle besetzte Zuri Reed (Tasha) einigermaßen überzeugen können. Cool kommt allerdings die Musik von Trevor Rabin, dies aber vielleicht auch nur, weil sie in großen Teilen aus den beiden Filmen stammt.
    Fazit: Mal wieder ist der Versuch gescheitert, aus zwei bei den Zuschauern vielleicht doch ganz erfolgreichen Filmen, mit Hilfe einer Fortsetzung Kapital zu schlagen. Was bei den „…Tempelrittern“ und dem „…geheimen Buch“ einigermaßen raffiniert und verzwickt visuell in Szene gesetzt wurde- nämlich die Schatzsuche- hier totale Fehlanzeige. Alles zu überschaubar, nicht mehr als 08/15. Zweite Staffel muss nicht sein.
    Wederblindnochtaub
    Wederblindnochtaub

    17 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    1,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2023
    Der Charme der Filme konnte leider so gar nicht eingefangen werden.
    Warum muss daraus eine Teenie Komödie/Romance gemischt mit Abenteuer werden? Alles in allem ziemlich schlimm.

    Bösewichte? Ohje.....
    Johannes Reisinger
    Johannes Reisinger

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2023
    Serie ist nicht schlecht. Spannung kommt gut rüber. Billy bzw. Catherine Zita Jones spielt ihre Rolle brilliant.
    Andre Atzert
    Andre Atzert

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2023
    Ich finde die Serie bisher überragend. Mir gefällt die gesamte Story und der Ablauf der bisherigen Handlung sehr gut. Schön ist es das Charaktere aus den Filmen mit eingebunden werden.
    Nicolai Jetzinger
    Nicolai Jetzinger

    3 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    0,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2023
    Einfach schlecht.
    Ich habe für die erste Folge knapp anderthalb Stunden gebraucht, weil ich so oft pausieren musste, weil mich die Protagonistin tierisch aufgeregt hat.
    Zwar versucht die Serie, die Protagonistin als hochintelligente, scharfsinnige Person einzuführen. Aber es gelingt nicht, denn Scharfsinnigkeit ist etwas anderes, als einfach nur Faktenwissen zu rezitieren. Die Protagonistin handelt oftmals sowas von dämlich, da kann man sich oft nur noch an den Kopf fassen.
    Beispiele: Der Protagonistin stehen zwei FBI-Beamte gegenüber. Gut, sind keine echten, aber trotzdem, was macht sie? Ihnen erstmal auf die Nase binden, dass sie Illegal im Land ist.
    Oder: Die Protagonistin kommt zu Hause an, sieht, das Haus ist verwüstet aber nichts wertvolles wurde gestohlen. Was macht sie? Erst mal den Supergeheimen Brief öffnen, von dem keiner was wissen darf. Das bei ihr zuhause jemand Überwachungsgeräte installiert haben könnte, kommt ihr nicht in den Sinn.
    Noch besser: Die Protagonistin merkt im Bus, dass sie verfolgt wird. Ist sie clever und behält das für sich, bis sich eine Gelegenheit ergibt? Nein, sie springt sofort nach vorne zum Busfahrer und ruft "Den Bus anhalten". Ich dachte, ich bin in dem Film "Speed".
    Bei so viel Blödheit hat sie dann auch noch so verdammt viel Glück. Der supergeheime Brief wurde nur deshalb nicht gestohlen, weil der gerade rausgeworfene Mitbewohner ihn versehentlich mitgenommen hat und zwei Minuten nach der Rückkehr der Protagonistin zurückbringt. Ähm...
    Was verschlimmernd hinzukommt, sind die ganzen Wokeness-Elemente. Gut, eine illegal in den USA wohnende Mexikanerin als Protagonistin ist mal etwas anderes, aber trotzdem erkenne ich nicht, was dieses Element für die Handlung beitragen soll. Kann sein, dass das für sie Story noch wichtig wird, aber irgendwie glaube ich das nicht. Damit wird die Story mit einem unnötigen Politikum zusätzlich aufgeblasen.
    Kurzgesagt, das, was die Serie liefert, ist vor allem eines: Schlechtes Storytelling. Wir bewegen uns hier auf dem erzählerischen Niveau von hobbymäßiger Fanfiction. Als Spin-Off für die filme der National-Treasure-Reihe ist das ein Armutszeugnis. Diese Filme waren zwar auch keine oskarverdächtigen Rekordproduktionen, aber dort hat man zumindest das bekommen, was man verlangt hat: Eine leicht-lockere Schatzssuche mit viel Witz und einer ordentlichen Priese historischer Fakten. Und vor allem: Mit einer einigermaßen logischen Story.
    Bernd Proft
    Bernd Proft

    1 Kritiken User folgen

    Serienkritik
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2024
    Ich finde die Serie sehr gut . Klar kann sie mit den 2 vorgänger filmen nicht mithalten aber trotzdem ist sie unterhaltsam.
    Unterhaltung ist der Ursprung des Fernsehen.!
    Des wegen kann ich auch hier diverse kritische Kommentare nicht nachvollziehen .
    Dann macht selbst einen Film der einen vom Hocker reißt.
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