Zum Start von Niels Arden Oplevs Hollywood-Debüt "Dead Man Down" schauen wir auf europäische (nicht-englischsprachige) Regie-Talente und ihren Werdegang in der Traumfabrik. Wer hat den großen Durchbruch geschafft? Wer ist in den USA gescheitert?
(geb. 1938 in Amsterdam, Niederlande)
Hat international auf sich aufmerksam gemacht mit: "Der Soldat von Oranien"
Erster US-Film: "Fleisch & Blut" (1985)
Durchbruchsfilm in den USA: "Robocop"
Größter US-Hit: "Basic Instinct"(118 Millionen Dollar)
Größter US-Flop: "Starship Troopers" (55 Millionen Dollar, Budget: 105 Millionen Dollar)
Karrierehöhepunkt: Auszeichnung für den besten niederländischen Film des Jahrhunderts auf dem Nederlands Film Festival, für "Türkische Früchte"
Aktueller Status: Aktiv
„Basic Instinct“, „Total Recall“, „Starship Troopers“ – die Hollywood-Großtaten des immer wieder Kontroversen provozierenden Niederländers sind unbestritten, selbst wenn er mit „Showgirls“ auch einen der meistausgelachten Filme der 90er im Portfolio hat. Bei seinem bisher letzten US-Film „Hollow Man“ hat sich der Regisseur übrigens so sehr mit dem Studio in die Haare bekommen (Verhoevens Version wäre wohl noch viel düsterer ausgefallen), dass er daraufhin ganz Hollywood den Rücken zugekehrt hat. Seinen Fans kann das allerdings ziemlich egal sein, immerhin hat er mit „Black Book“ ein starkes und superschwarzes Europa-Comeback hingelegt.
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