Die FILMSTARTS-Perle
Samstag, 2. Juli 2011 - 10:00

Mit der „FILMSTARTS-Perle“ gibt euch jeweils am Sonntag ein FILMSTARTS-Redakteur eine ganz persönliche Film-Empfehlung. Das können übersehene, unbekannte oder unterschätzte Werke genauso sein wie Lieblingsfilme und Guilty Pleasures. In jedem Fall sind es ganz besondere Filme, die das Ansehen und das Wiedersehen lohnen.

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"Ein Goldfisch an der Leine"
(Howard Hawks, USA 1964)

Von Andreas Staben

 

Erst nimmt ihm eine aufdringliche junge Dame seinen Parkplatz weg und outet ihn als Hochstapler. Dann landet eine Raupe in seinem Salat, ein Fisch in seiner Hose, ein Bär auf seinem  Motorroller, sein Arm im Gips und die besagte Dame in seinem Bett: Roger Willoughby alias Rock Hudson hat es nicht leicht und weiß bis zum Happy End kaum wie ihm geschieht. „Ein Goldfisch an der Leine“ ist zum Brüllen lustig und zugleich hintergründig komisch, aber er steht  - selbst wenn man sich nur auf die Werke des Regisseurs Howard Hawks beschränkt - doch im Schatten berühmterer und vielleicht perfekterer Komödien wie „Leoparden küsst man nicht“ und „Sein Mädchen für besondere Fälle“ - gerade deshalb ist „Man's Favorite Sport“ (so der vielsagende Originaltitel) eine ideale Perle der Woche.

Die Tücke des Objekts

Wenn Rock Hudson eine absurde aufblasbare Wathose testet (die Ähnlichkeit mit „Sesamstraßen“-Bibo ist unverkennbar) oder  mit der Campingausrüstung kämpft, dann habe ich mich schon als Kind gekringelt vor Lachen. Auch das ständig verrutschende Toupet von Mr. Cadwalader (John McGiver), das liebevoll-süffisant als „beaver“ bezeichnet wird, ist immer wieder komisch. Noch heute – inzwischen habe ich den Film mindestens acht bis zehn Mal gesehen – bringt mich schon der Gedanke an diese Szenen zum Schmunzeln. Mein liebster Moment ist aber unverändert dieser hier:

 

Der Schnitt ins komische Delirium: Rock Hudson und der Bär.

Die Angelkapriolen des Herrn Willoughby haben mir früher ein ähnliches Vergnügen bereitet wie die akrobatischen Albernheiten eines Jerry Lewis oder die genial überspielten Missgeschicke eines Peter Sellers, der als Inspektor Clouseau durch so manches Abenteuer stolperte (mein Favorit: „Ein Schuß im Dunkeln“, ebenfalls von 1964 und ebenfalls mit Musik von Henry Mancini). Doch die Dialog-Scharmützel zwischen Rock Hudson und seiner Nemesis Paula Prentiss, die zu seiner Herzensdame wird, fand ich damals noch ein bisschen langweilig, von dem Doppelsinn des Originaltitels „Man's Favorite Sport“ ahnte ich genausowenig wie von den vielen sexuellen Anspielungen und sonstigen Subtexten.

 

Von Frauen, Männern und Fischen


Schon der Titelsong bestätigt die Ahnung: Der liebste Sport des Mannes sind natürlich die Frauen („girls“ heißt es im Text). Und gemeint ist damit selbstverständlich Sex, obwohl davon nie explizit die Rede ist und es - auch das versteht sich von selbst - nur ein paar wenig spektakuläre Filmküsse zu sehen gibt. Aber unter der prüden Oberfläche verbirgt sich ein anzüglicher Erziehungsroman, der ganze Film lässt sich ohne Schwierigkeit als die Geschichte der Mannwerdung oder „Entjungferung“ des Roger Willoughby verstehen. Der muss nicht zufällig seinen Ekel vor Fisch überwinden und vom (Angel-)Theoretiker zum Praktiker werden. Bei all dem wird er von der forschen Abigail angeleitet, der er am Ende natürlich ins Netz geht – da geht es ihm wie Cary Grants Paläontologen, der in Hawks' „Leoparden küsst man nicht“ von Katharine Hepburn eingefangen wird. Die Ähnlichkeit der beiden Filme ist bis in einzelne Szenen hinein (das zerrissene Kleid) unverkennbar.



Paula Prentiss und Maria Perschy umgarnen Rock Hudson.


Rock Hudson ist nicht Cary Grant

Die Reaktion des zeitgenössischen Publikums auf „Ein Goldfisch an der Leine“ war zurückhaltend und gleiches gilt bis heute für das Urteil der Kritiker. Rock Hudson sei nicht Cary Grant, heißt es zur Begründung oft und während vergleichbare Screwball Comedies aus den 30ern und 40ern von „Es geschah in einer Nacht“ über „Die schreckliche Wahrheit“ bis zu „Die Nacht vor der Hochzeit“ und den erwähnten Hawks-Filmen als frisch wie eh und je gelten, wirkte der „Goldfisch“ schon bei seiner Premiere 1964 altmodisch. Für mich liegt gerade hier die besondere Faszination des Nachzüglers. So ist das eher gemächliche Erzähltempo, das im Vergleich zu den Vollgas-Vorgängern zuweilen bemängelt wird, für mich ein Ausdruck wahrer Klasse - ich finde inzwischen in den zwei Stunden keine überflüssige Sekunde mehr und bedauere, dass die 25 Minuten längere Preview-Version wohl nicht mehr existiert.


Natürlich ist Rock Hudson nicht Cary Grant - und das ist auch gut so. Während letzterer souverän-ironisch agierte, bei aller Aufregung und Überdrehtheit stets alles unter Kontrolle hatte und deshalb auch in Frauenkleidern irgendwie noch lässig wirkte, fühlt sich Hudson sichtlich unwohl. Er spielt seine Rolle sozusagen realistisch – sein Roger Willoughby ist peinlich berührt und wirkt tatsächlich ständig überfordert. Jedenfalls ist er radikal gegen sein Image als Frauenschwarm (seine Auftritte an der Seite von Doris Day in „Bettgeflüster“ und „Ein Pyjama für zwei“ waren Ende der 50er/Anfang der 60er riesige Hits) besetzt und man muss nicht das heutige Wissen um Hudsons Homosexualität bemühen, um in seiner Darstellung die Risse in dieser mühsam errichteten Hollywood-Fassade zu erkennen.



Rock Hudson versucht zu angeln, gleich wird er eingefangen.


Profis bei der Arbeit

 

Im Mittelpunkt von „Ein Goldfisch an der Leine“ steht die These, dass niemand ein Experte sein kann, wenn er selber keine praktische Erfahrung auf seinem Gebiet hat – und damit hat Howard Hawks nebenbei den Finger in die Wunde der meisten (Film-)Kritiker gelegt. Der Regisseur selbst – ein versierter Pilot und Frauenheld sowie begeisterter Rennfahrer, Reiter und Schütze - hat es richtig gemacht und drehte nur Filme über Dinge, die er tatsächlich kannte und verstand, was ihn nicht daran gehindert hat, neben der Komödie auch in fast jedem anderen Genre Klassiker abzuliefern: vom Gangsterfilm („Scarface“) zum Film noir („Tote schlafen fest“), vom Musical („Blondinen bevorzugt“) zum Monumentalfilm („Land der Pharaonen“) und vom  Western („Rio Bravo“) bis zum Abenteuerfilm („Hatari!“).


Zu letzterem hatte auch schon Henry Mancini („Moon River“) die Musik geliefert (mit dem berühmten „Baby Elephant Walk“), der auch hier wieder  originell intrumentierte, ebenso eingängige wie cool-süffisante Klänge beisteuert. Kameramann Russell Harlan wiederum lässt die Studiokulisse (auch die Szenen am Lake Wakapugee sind keine Außenaufnahmen) vergessen und alle zusammen bereiten das Feld für die Schauspieler. Neben Rock Hudson ist Paula Prentiss ganz in ihrem Element. Sie kümmert sich nicht um irgendwelche Vergleiche mit Katharine Hepburn und spielt einfach drauf los. Das ist nicht immer aus einem Guss, aber dafür unwiderstehlich natürlich. Dazu sind auch kleinste Nebenrollen denkwürdig besetzt, genannt seien nur die bezaubernde Maria Perschy als Abigails deutscher Sidekick Easy (!), Roscoe Karns als Major Phipps („10 o'clock, 11 o'clock, 9 o'clock“) und Norman Alden als falscher Indianer John „Screaming Eagle“  - und natürlich der Bär, dessen Name leider nicht überliefert ist.

 

 

 

 

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Kommentare

  • Tobi-Wan

    Schöne Idee, dieser persönliche Blick auf einen Film.

  • Loconut

    ach, dann hab ich das falsch verstanden, dass der film in der darauf folgenden woche im tv läuft?

  • MaxPowers

    kann mich nur an Tobi Wan anschliessen....

    meiner Meinung nach die beste Rezension vom Filmstarts Team!

  • wes4su

    defintiv die berührenste Rezension in der FS- Geschichte

  • C4rter

    Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D

  • ParanoidAndroid

    [quote]Mit 11 Jahren Hard to Kill und mit 8 Jahren Terminator? Respekt :-D[/quote]
    PÖH!! Ich sah mit 8 Jahren Predator (und bemerkte bereits in jenem Alter, daß in der "Extremitäten-Abschieß-Szene" eindeutig der Arm des Protagonisten in der Hose verborgen war).

  • iicv

    Pah! Meine Mutter hat bei der Geburt Alien geguckt...

  • Fain5

    Das da bei Alien war MEINE Geburt!

  • Philbo

    Und ich gebe 'ne Geheimvorstellung von "A Serbian Film" im Kindergarten hier um die Ecke!

  • ParanoidAndroid

    Ich aß während ich den Blut-und-Gedärme-Schmodderfilm "Man-Eater" (aka "Antropophagus") mit Kumpels auf VHS anschaute einen Hamburger - und der blieb trotz des unappetitlichen Geschehens der sich auf der Mattscheibe abspielte drin!

    Mal schauen, wie Ihr das toppen wollt, Ihr Fummeltrinen...

  • Zombiegulasch

    Ich hatte mit 11 bereits die ersten 6 freitag der 13. und die ersten 4 Halloween gesehen muhahaha

  • HappyTiger

    ich bin ja eher der van damme - fan gewesen, aber die frühen seagals sind wirklich ziemlich gut.

  • Jimmy Conway

    Pfff....als ich 6 war, habe ich, während ich in meiner linken Hand gerade meine tägliche Portion Hammelkeulen hielt und aß, mit meiner rechten Faust einen nervenden Schulkollegen die Fresse poliert, bis sein Gesicht so aussah, als wäre man mit einer Dampfwalze drüber gefahren. Ihr Luschen!

  • ChiliPalmer

    hahahaha @ Jimmy...

  • ChiliPalmer

    ich hab mit 7 bloodsport gesehen... das beste was es gab... allerdings bekam ich alpträume wegen dem chinesischen muskelpaket... und ich hatte auch alpträume wegen dem beißer in den bondfilmen... wenn ich mich recht erinnere hab ich mir damals das bett vollgepisst... nichtsdestotrotz waren das fette zeiten... yeah

  • Gueri1la

    mein bescheuerter Vater hat mir mit 5 Jahren Poltergeist gezeigt, dann hab ich mir erstmal in die Hose geschissen und konnt netmehr schlafen.
    Meine Mutter hat ihn auch erstmal ausgehaun, aber geschadet hats mir net...

  • sunx

    mein bruder hat mir mit 6 jahren alien 2 gezeigt...seitdem konnte ich nie wieder in ruhe schlafen xd

  • GonzoFist

    Erinnert mich, auch wenn ich Fluchtpunkt San Francisco nicht gesehen, habe an The Wild Angels, einen weiteren kultigen Roadmovie noch vor Easy Rider, der meiner Ansicht nach auch sehr unterschätzt wird. Ein klasse Film!

  • Koyaanisqatsi

    Der Link zu Peta Wilson kann irgendwie nicht stimmen.

  • Tobi-Wan

    "[...] den aber von der jüngeren Generation weit weniger Menschen gesehen haben als allgemein behauptet wird.[...]"
    So ist es. Ich habe diese Wissenslücke erst kürzlich geschlossen und war ziemlich angetan von "Fluchtpunkt San Francisco". Dieser unbändige Freiheitsdrang, den der Film geradezu zelebriert, dem konnte ich mich einfach nicht entziehen.

  • Lieutenant-Dan-Taylor

    Ich liebe das Siebzigerjahre-Kino auch. Der Streifen wurde hier vor Monaten schon eimnal empfohlen. Lietenant Dan kaufte ihn und hat es nicht bereut. Wird hier zurecht gewürdigt als "die Perle der Woche" und ist für mich neben Spielbergs "Duell" ein absolutes Highlight dieser Dekade!

  • lukimalle

    kommt der film denn jetzt im fernsehen oder ist die perle der woche davon unabhängig?
    Zum Film: Kenne ihn nicht, scheint mir aber so ein Film für Antis wie etwa "der unbeugsame" zu sein, den fand ich echt super, der hier würde mir bestimmt auch gefallen.

  • Truman

    @ lukimalle: Die "Perle der Woche" ist unabhängig von TV-Ausstrahlungen. Das ist jeweils Filme, die die Redakteure - in ausführlicher, perönlicher Form - empfehlen möchten.

  • Bunbary

    Wenn ich hier in der Redaktion säße wäre ich jetzt sauer, denn diesen Film hätte ich auch als Perle der Woche vorstellen wollen - mein absoluter Lieblingsfilm, ich freue mich auch schon wahnsinnig auf Teil 4. Zur Frage: War das nicht Billy Loomis? Oder kann ich mich da an irgendetwas aus den Sequels nicht erinnern?

  • PokerFace

    Gut, dass man mit 13 in Scream gelassen wird ;D

  • P14INVI3VV

    Stu und Billy haben Sidney's Mutter getötet, da sie eine Affäre mit Billy's Vater hatte

  • P14INVI3VV

    -SPOILER- (nächster post)

  • Trip-

    Da hört man dann eben die ARD-Bundesliga-Konferenz und muss nicht auf die Sportschau warten :)

  • Jimmy Conway

    Mal was anderes....danke Herr Staben, dass sie auch mal so einen Film ausgegraben haben.

  • GonzoFist

    Interessanter Beitrag. Wird gemerkt.

  • Roy-Batty

    Wie gut das ich mir den Streifen vor 4-5 Jahren im GB Urlaub geholt hab. Toller Film, wirklich!

  • Felix Schmidt

    Ich wollte nur mal sagen das es den Film in deutsch bei amazon.de gibt. Für ca. 11,00 Euro !!

  • Truman

    "Reality Bites" gibt es übrigens für 6,97 Euro bei Amazon.

  • kokki67

    also die ultimativen "generation x"-filme sind doch neben dem hier erwähnten singles vor allem "swingers" und von linklater eher "slackers" denn "before sunrise". "office space" ist auch noch ganz toll. "reality bites" ist natürlich auch gut, mochte ich aber früher mehr als heute...

  • kokki67

    steiner endlich ungekürzt. wird gekauft.

  • GonzoFist

    Kann es sein, dass es so ein Film auch über Zidane gibt?

  • Chief Thunder

    Endlich eine Kritik nach meinem Geschmack!
    Großartige wunderschöne Romanze und auch auf meiner Liste eine Perle der Filmgeschichte!

  • Danielo

    Ich weiß auch nicht weshalb Rendezvous mit Joe Black teills so schwache Kritiken erhielt. Den Film würde ich immer einem Titanic o.ä vorziehen. Nur die Länge ist teilweise schon extremst.
    Aber das der selbe Kamermann wie bei Tree of Life tätig war hät ich mir glatt denken können.

  • peter1967

    Für mich ist dieser Film bestimmt keine Perle.
    Brad Pitt und Anthony Hopkins wirken dekadent, lächerlich und schwul.

  • JanKonge

    gottchen, für mich auch keine Perle, den Film musste ich mir mal mit meiner Tante anschauen, die längsten 3 Stunden meines Lebens ^^ aber offensichtlich kann man ihn gut finden ;)

  • johndoe86

    braindead ist die beste komödie aller zeiten!

  • dr.strangelove

    Braindead, zu Recht eine Perle :D

  • P-Saimon

    "Braindead" als Perle, klasse ist das! :D Überragender Film, mir kommt schon das Kotzen wenn ich nur an die Pudding-Szene denke ^^

  • Schnafffan

    "Braindead" ist einfach göttlich :D Jacksons sichere Hand liegt im imponierend souveränen Erzählen von Geschichten und unwiderstehlicher Unterhaltung. Moral oder intellektueller Unterbau seiner Filme ist dabei zwar nie sonderlich subtil,aber durchaus vorhanden. Damit ist er in seiner Art wie auch in der Qualität ein Regisseur-Typ wie Spielberg oder Cameron.

  • C4rter

    "Helpful Bus" ist meine Lieblingsfolge. Super Serie, schön das hier jemand die Masse nochmal drauf hinweist.

  • Ducem

    Roadside ASSistance ist auch meine absolute Lieblingsfolge.
    James Gunn kommt so herrlich geil psycho rüber und Sasha Grey ist imo die heißeste Pornodarstellerin, die es gibt.

  • Jimmy Conway

    Schon gut, aber Jenna Haze und Aria Giovanni sehe ich auf einer Stufe. Tori Black ist imo noch heißer :-D

  • Saeglopur

    Ich hab mich halb tot gelacht bei Squeal Happy Whores und Helpful Bus! Absolut genial! HAHAHA

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