Düstere Legenden ranken sich um den englischen Landsitz "Hill House". Dr. John Markway (Richard Johnson), Professor für Anthropologie und Parapsychologie, plant den schaurigen Geschichten auf den Grund zu gehen. Eine Gruppe von Menschen, die für übersinnliche Dinge empfänglich sind, soll mit ihm einige Nächte in dem berüchtigten Spukhaus verbringen und so herauszufinden, ob in dem Haus wirklich übernatürliche Mächte am Werk sind. Besonders die vom Leben stark gebeutelte Eleanor (Julie Harris) ist von dem düsteren Gemäuer fasziniert, aber auch bei Medium Thea (Claire Bloom) und dem Sohn des verstorbenen Besitzers, Luke (Russ Tamblyn), hinterlässt der monströse Palast bereits in der ersten Nacht einen bleibenden Eindruck...
Bis das Blut gefriert gilt ja als wesentlich besser als das Remake "Das Geisterschloss". Dennoch: Die guten Kritiken sind alle mit Vorsicht zu genießen. Nur weil der Film schwarz/weiß und alt ist, soll er automatisch gut sein? Nein. Es nerven z.B. die ewig krähende Hauptdarstellerin und ein recht lahmer Schluss. Gewiss ist der Film gut, aber er hat auch seine Schwächen, die oftmals viel zu oft unter den Tisch fallen (z.B. die völlig ...
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