Bruce Wayne (Ben Affleck) alias Batman hat wieder Vertrauen in die Menschheit – auch dank Superman (Henry Cavill), der im Kampf gegen das Monster Doomsday wahre Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das mächtige außerweltliche Wesen Steppenwolf (Ciarán Hinds) mit einer Armee Paradämonen anschickt, die Erde zu überfallen, wendet sich Batman an Diana Prince (Gal Gadot), besser bekannt unter dem Namen Wonder Woman, die gegen Doomsday eindrucksvoll zeigte, was sie kann. Gemeinsam rekrutieren sie ein Team von Superhelden, bestehend aus den Metamenschen, auf die die beiden bereits aufmerksam geworden sind: Aquaman (Jason Momoa), Cyborg (Ray Fisher) und The Flash (Ezra Miller) verbünden sich mit Batman und Wonder Woman, aber der Angriff auf die Erde scheint dennoch nicht mehr zu verhindern sein…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Justice League
Von Björn Becher
Als Zack Snyder „Man Of Steel“ in die Kinos brachte, dachte er nicht daran, den Grundstein für ein neues Kinouniversum zu legen. Erst als er eine Fortsetzung entwickelte, wurde der Wunsch nach dem Aufbau einer gemeinsamen Kinoerzählwelt für die verschiedenen DC-Superhelden an ihn herangetragen. Statt „Man Of Steel 2“ kam deshalb „Batman V Superman: Dawn Of Justice“, der allerdings so missraten ist, dass man das gesamte Universum eigentlich schon wieder beerdigen könnte – und angeblich sind sich die Verantwortlichen keineswegs alle sicher, ob man an diesem sogenannten DCEU festhalten soll. Zumal „Wonder Woman“ gerade eindrucksvoll bewiesen hat, dass eine allzu enge übergreifende Verzahnung für den Erfolg gar nicht nötig wäre. Im Gegenteil: Selbst die recht notdürftige Klammer, die Patty Jenkins‘ Solofilm mit dem großen DC-Ganzen verbindet, wirkt wie ein wenig überzeugendes Alibi-Anhängsel
Ich weiß auch nicht, was alle immer hier für Ansprüche haben. Es ist immer noch ein Superheldenfilm und keine Doku und kein Arthausfilm. Schlechte Effekte? Blödsinn, die Effekte sind gut. Action? Gibt's reichlich. Humor? Gibt's auch. Der Film hat einfach mehr Tempo und man kriegt das was der Film verspricht. Man wird 2 Stunden lang gut unterhalten, zumindest ich kann das sagen. Wer mehr erwartet, der ist bei solchen Filmen falsch. Die Justice ...
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Movie_Master
14 Follower
33 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 18. November 2017
Endlich sehen wir die DC Superhelden zusammen auf der großen Leinwand. Der Film ist Effektvoll und die Soundtracks sind so Episch wie bei Man of Steel und Wonder Woman. Der Bösewicht Steppenwolf hat mir leider nicht so gut gefallen, da er viel zu OP und CGI lastig war. Die Justice League (Gerechtigkeitsliga) wird noch weiter wachsen wie bei den Avengers. Die Solofilme der DC Helden folgen noch und der Kampf gegen Darkseid wird bald kommen.
Banana Joe 81
2 Follower
1 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 17. November 2017
Der Film ist das was er sein sollte. Nicht alle Helden brauchen einen Film als Vorgeschichte, damit der Film über die Heldenzusammenkunft funktioniert. Da der Bösewicht austauschbar (wie bei allen Marvel-Filmen außer Avengers) ist, aber schlecht animiert, gibt es einen halben Stern Abzug.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 24. November 2017
Der Film war von Anfang bis Ende einfach nur Klasse!
Die Chemie zwischen den Helden hat einfach gestimmt und es wurde zu keiner Zeit langweilig. Superman ist nun der Held den viele Fans sich gewünscht haben: Ein übermächtiges Wesen vom Planeten Krypton, der seinesgleichen sucht und nicht von Drehbuchschreibern mit Absicht gedrosselt wird. Großartig! Ein gut dosierter Humor, der zu keiner Zeit gezwungen wirkt, ist ebenfalls vorhanden. Fazit: ...
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In den Trailern war er bisher nicht zu sehen und auch in der offiziellen Synopsis wird er nicht erwähnt, doch es gilt als offenes Geheimnis, dass Superman nach seinem Tod in „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ wohl in „Justice League“ zurückkehren wird. Darauf deutet auch ein offizielles Poster hin, dass die Symbole aller sechs bisher eingeführten DCEU-Helden in einem Schriftzug vereint.
Geschnittene Cameos
Willem Dafoe als Aquamans Mentor Vulko, Robin Wright als Amazonen-Generalin Antiope, Kiersey Clemons als Barry Allens Freundin Iris West – sie alle sollten in „Justice League“ mehr oder weniger lange Auftritte haben. Doch in der finalen Fassung des Films fehlt von ihnen jede Spur, wohl weil man sich bei Warner entscheid, die Laufzeit bei ziemlich genau zwei Stunden zu halten.