Lange bevor sie zu erbitterten Feinden wurden, waren Charles „Professor X“ Xavier (James McAvoy) und Erik „Magneto“ Lehnsherr (Michael Fassbender) enge Freunde. Mit ihren ungeheuren Mutanten-Kräften versuchen sie in den 1960ern, den Lauf einer Welt zu korrigieren, die im Angesicht der Kuba-Krise ins Chaos zu entgleisen droht. Zu diesem Zweck gründen sie eine geheime Privatschule für „begabte Jugendliche“ – denn sie wissen längst, dass sie nicht die einzigen Mutanten sind. Doch der behütet aufgewachsene Charles und der Holocaust-Überlebende Erik vertreten derart konträre Menschenbilder, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ihre Allianz zerbricht und eine ganze Generation von Mutanten Partei ergreifen muss...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
X-Men: Erste Entscheidung
Von Jan Hamm
Kaum eine Ankündigung schlug in Comic-Fankreisen so hohe Wellen wie diese: „Black Swan"-Mastermind Darren Aronofsky inszeniert „The Wolverine". Der Bezug zum zerfahrenen „X-Men Origins: Wolverine" sollte gekappt, das darbende Franchise unter der Federführung des Regie-Visionärs revitalisiert werden. Nach fünf Monaten Vorproduktion jedoch sprang Aronofsky wieder ab, vorgeblich, um kein ganzes Drehjahr von seiner Familie getrennt leben zu müssen. Glaubwürdig war diese Begründung zwar von Beginn an nicht. Dass Aronofsky sein gutes Verhältnis zu den Fox Studios, die bereits „Black Swan" und „The Wrestler" finanziert hatten, nicht mit einer öffentlichen Austragung künstlerischer Differenzen belasten wollte, versteht sich gleichwohl von selbst.Weniger Anteilnahme als vielmehr Misstrauen erntete derweil Matthew Vaughn („Kick-Ass") mit einem anderen Projekt zur Ehrenrettung des „X-Men"-Franchise
[...]Es kann für einen Film nichts Gutes heißen, wenn seine beste Szene die folgende ist: während meiner Sichtung wurde die Vorstellung nach etwa einer halben Stunde plötzlich abgebrochen, die Lichter gingen an, Mitarbeiter des Kinos stürmten den Saal und zogen einen hackestrammen Burschen und seine sichtlich angepissten Kumpels aus dem Saal. Eine freundliche Dame entschuldigte sich für den Zwischenfall und der Film ging weiter. Bäm, sowas ...
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Uncuter
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Lies die 48 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 30. Juli 2011
Habe alle X-Men Filme gesehen. Dieser Teil hat meine Erwartungen erfüllt. Gute Schauspieler und eine solide Handlung. Nicht dieser Mist wie bei Transformers 3. Kann ihn für alle Marvel Comic Fans empfehlen. An den Dark Knight kommt man allerdings nicht heran.
Luke-Corvin H
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Lies die 474 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 31. Mai 2015
Fazit: Knapp an Action. Trotz gute Schauspieler kann mich der Action-Abenteuer nicht überzeugen. Es fehlt der Charm der die X-Mens ausmacht.
thomas2167
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550 Follower
Lies die 582 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 30. Juni 2013
Der Streifen fährt rasante und fulminante Actionszenen auf und kombiniert nebenbei die enormen Schauwerte mit einer richtig klugen Geschichte. Absolut megastark = ein famoser Neustart der Mutantensaga. Sämtliche Darsteller , angeführt von Michael Fassbender und James McAvoy überzeugen auch auf der ganzen Linie. Fazit: Ein cleverer , komplexer und sehr spektakulärer Streifen , ein gelungenes Reboot!
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Matthew Vaughn und die „X-Men“: Keine Liebe auf den ersten Blick
Regisseur Matthew Vaughn und die „X-Men“, das war keine Liebe auf den ersten Blick. Denn der „Kick-Ass“-Regisseur bekam bereits das Angebot als Nachfolger von Bryan Singer den Abschluss der Trilogie „X-Men: Der letzte Widerstand“ zu inszenieren. Doch er sagte ab, nachdem ihm das Studio einen seiner Meinung nach zu engen zeitlichen Rahmen für die Produktion setzte. Auch das Angebot „X-Men: Erste Entscheidung“ zu realisieren, lehnte Vaughn zuerst a
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Keine Cameos von Stewart und McKellen
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