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    Pathology
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    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    dass filmstarts wieder mal mit dem genre daneben liegt, ist nichts neues.

    dass es dann ein thriller war, enttäuschte mich garnicht, manche mögen das ende etwas "fatal" finden - ich finde es super. was bleibt ihm noch anderes übrig?

    aber dass der film ab 18 ist, geht schon in ordnung - manche szenen sind wirklich brutal..
    AmabaX
    AmabaX

    182 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist auf jeden Fall gut. Er ist jetzt nicht überragend aber die Story und die Schauspieler sind zufriedenstellend. Kann man sich angucken.
    Herr E.
    Herr E.

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Mai 2014
    [...] Inszeniert vom deutschen Marc Schoelermann, der ansonsten eher Scooter-Videos oder Werbespots produziert, kommt Pathology wie ein morbider Hochglanz-Videoclip daher, mit einem hörenswerten Soundtrack. Neben den beiden Protagonisten Ted und Jake verkörpert vor allem Lauren Lee Smith als morbid-erotische Juliette eine atemberaubende Mischung aus Verletzlichkeit, Skrupellosigkeit und Todessehnsucht. [...] Auch wenn die Geschichte konstruiert wirkt und gegen Ende ein wenig vorhersehbar wird, ist Pathology ein sehr solide gemachter Thriller, der bis zum Schluß auf hohem Niveau unterhält. Für Fans von Schockern im Stil von Anatomie absolut sehenswert.
    Featherduster
    Featherduster

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Endlich mal wieder ein Film bei dem Schauspielerei und Inhalt größtenteils stimmen. Die ganze Idee über böse Spielchen unter Pathologen finde ich sehr gut. Die Charaktere werden authentisch vermittelt, auch wenn zu Beginn der überlegene Dr. Grey mit seinem enormen Wissen etwas dick aufgetragen erscheint und seine Coolness beibehält, wirkt alles sehr realistisch und fesselnd. Die Todesursachen waren etwas rar, da es sicher auch nicht leicht ist einen Pathologen vor große Rätsel zu stellen. Der Filmverlauf bleibt unvorhersehbar, so muss das sein.

    Fazit: Innovativ, kreativ und überraschend.
    Lamya
    Lamya

    1.214 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist anders gewesen, als ich erwartet habe. Das soll nichts schlechtes heißen. Hat mir eigentlich soweit ganz gut gefallen. Ein wirklicher Horrorfilm war das jetzt nicht, eher sowas wie ein Thriller. Ist teilweise spannend mit ein paar wenigen krassen Scenen. Kann man sich mal ansehen, aber seht selbst...



    6/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.318 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Ist das ein Zufall das die Hauptfigur „Grey“ heißt? Keine Ahnung, aber vielleicht versucht der Film wirklich eine Art Horrorversion der berühmten Hitserie zu sein. Aber was solls: ein Haufen bleicher, unsympathischer und arroganter Kotzbrocken treffen hier aufeinander, morden eiskalt und gehen im letzten Drittel sich selbst an den Kragen. Dieses alles ohne daß man irgendwas empfindet außer Abscheu. Und so läßt einen der Film eigentlich von Anfang bis Ende eiskalt, wie die Leichen die hier geschändet werden. Aber was solls, dieser dumpfe Horrorfilm wird eh kaum beworben und so dürfte er relativ schnell in den tiefen Weiten eines Videotheken-Leichenfachs verschwinden.

    Fazit: Dürftiger Horrormurks dem es an allem fehlt – insbesondere die gelackten Darsteller nerven!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich muss sagen ich fand den Film ziemlich gut, wenn auch etwas makaber aber trotzdem erfrischend anders zu dem SAW und Hostel Folterhorroreinheitsbrei.

    @ karateteddy schade dass Du den Film nicht verstanden hast. Glaubs mir als Pathologe muss man ein ganz harter Kerl sein das ist alles gar nicht so einfach wie es für Dich vielleicht im Fernsehen aussieht. Ted kümmert sich nicht um seine Mitmenschen, ihm ist egal wer seine Freunde sind und wer nicht.

    Dass er bei dem Spiel mitspielt hat überhaupt nichts mit persönlicher Provokation zu tun, Ted macht mit weil er den anderen beweisen will dass er einer wenn nicht sogar DER beste Pathologe ist. Für ihn zählt nur der Sieg.

    Parallelen zu Goethes Faust, sind genau gesagt ein Witz und kein Vergleich. Richtig, Faust hat erkannt dass sein Lebensglück zerstört wurde, Ted wohl auch aber Ted ist NICHT Faust! Natürlich ist von Charakterentwicklung und Läuterung keine Spur, denn Ted ist ein Mensch ohne Gewissen. Knallhart. Gefühle kennt er nicht, was auch der Grund ist, wieso er neben seiner Verlobten auch noch eine Affäre hat und beihilfe zum Mord leistet. Menschen sind ihm egal, aber in seinem Beruf darf er sich auch nicht um das Leid anderer scheren sonst könnte er niemals ein so genialer Pathologe sein.

    Dass seine wie Du so schön schreibst "Nemesis" nicht stirbt ist NICHT sein Verschulden. Die Nemesis überlebt nur aus filmischen Gründen um den enttäuschenden, schnellen aber toll makaberen Schlusstwist aus dem Hut zu zaubern. (Wenn alle im Feuer umgekommen wären,wäre der in Anführungszeichen "Film" doch langweilig). Naja vlt. schaust Du ihn doch einfach noch mal an und denkst mal drüber nach was ich geschrieben habe.



    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Als ich gehört hab', dass Milo Ventimiglia in einem Horrofilm mitspielen soll war ich doch anfangs erfreut. Anfangs war die Handlung noch nachvollziehbar, aber im Laufe des Films ging es mehr um das zerstückeln der toten Menschen, als um die Pathologen selbst. Und dann noch das Ende, sehr enttäuschend.



    Für diejenigen, die gerne viel Blut sehn ist der Film empfehlenswert. Wer sich aber etwas mehr von einem Horrorfilm verspricht, muss er diesen Film nicht unbedingt gesehen haben.
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