Kein Bund für's Leben: Kritiken

Ein wahrer Rohrkrepierer: ein Haufen Deppen die in einer Kaserne hocken, dumme Sprüche kloppen, mit dem Panzer zum Schnellimbiß fahren und beim Manöver im Wald lieber sich selbst als den Gegner ins Visier nehmen – will man das sehen? Nö, keine Spur. Nicht wenn das ganze so platt, so handlungsarm und so frei von Gags ist – von den seichten, unattraktiven Charakteren will ich gar nicht anfangen. Und für die paar vereinzelten Lacher den ganzen Murks gucken lohnt schonmal garnicht. Daher: miserable und schlechte deutsche Comedynummer in der auch die halbwegs prominenten Geschichter nichts retten können.

Fazit: Platte und witzarme Militärklamotte, frei von Sinn oder Unterhaltungswert!

Ich habe den Film in einem Testscreening gesehen.



Bei dem Thema, Grundausbildung in der deutschen Bundeswehr,

hatte ich schon die schlimmsten Befürchtungen.

Aber ich wurde angenehm überrascht.



Es gibt gut ein Dutzend Szenen, die wirklich sehr komisch sind.

Im voll besetzten Kino wurde Teilweise sehr lautstark gelacht.



Schauspielerisch ist nur Axel Stein besonders zu erwähne.

Er spricht eigentlich während des ganzen Film nicht viel (so gut wie gar nicht).

Er macht immer nur so einen Laut, ähnlich wie ein Schaf, aber das, sehr überzeugend.



Eine grundsolide Komödie, die ich jeden empfehlen kann, der mal wieder herzhaft lachen will.

Aber wie immer bei solchen Filmen, bitte nicht zu viel anderes erwarten.

Ich war ebenfalls in einem Testscreening dieses Films und war im Großen und ganzen zufrieden mit der Entlohnung meiner investierten Zeit.

Wem NVA oder Filme in der Art wie Feuer,Eisen Dosenbier gefallen haben sind hier genau richtig. Allgemeine Freunde der Stimulierung des Lachmuskels, werden hier einige male fündig. Aber bitte nicht zu viel erwarten, an z.B. der Schuh des Manitu" kommt der Humor bei weitem nicht ran.



Euer Andy

Also ganz mein Humor war das nicht. Konnte nur relativ selten mal lachen und wenn dann auch nicht richtig. Habe schon bessere deutsche Komödien gesehen. Eher ein Film für zwischendurch oder für Fans. Mein Ding war das irgendwie nicht, aber seht selbst...

4/10

Die Bundeswehr-Klamotte kommt bis auf eine Szene völlig ohne Witz aus.

1,5/10

Was mir an diesen Film gefiel, war das es nicht darum ging alles und jedes durch den Kakao zu ziehen. Stattdesen wurde eine zwar absurde aber denoch sympatische Geschichte erzählt. Die zum Teil stark überzeichneten skurillen Charaktere in diesen Film waren nicht zuviel. Sie verliehen den Film eher einen Witz, den nicht nur ehemalige Wehrdienstleistende angenehm finden.

kann man nur sagen, der film hat sogut wie nix mit dem wirklichen leben in einer kaserne zu tun, so viele fehler die mich irgendwie genervt haben, ein major als zugführer, der einen eigenen panzer besitzt und sein barret wie ein bäcker aufsetzt? ziemlich unglaubwürdig. wenn man mal ausser acht lässt, dass die story an sich schwachsinn ist, und man selber nicht beim bund war denke ich, dass man trotzdem viel spass mit dem film haben kann, ab und zu kommen schon ein paar lacher, aber alle (ex)soldaten werden eher über den film lachen als über die witze. man merkt zu deutlich dass kaum jemand der schauspieler beim bund war.



hatte mir eigentlich viel mehr erhofft, besonders von axel stein.