Gangster, Geiseln und Geballer. Jon Keeyes liefert mit „Linving & Dying“ einen Film ab, vor dem ein ganz großes B steht. Das gilt für die Schauspieler, die Inszenierung und das Drehbuch. „Jeder Floh hat seine Flöhe“ oder „Es gibt immer noch üblere Typen“ könnte das Motto des Films sein. Enthielte der Cast nicht immerhin zwei interessante Namen - Edward Furlong alias Little John Conner und Mad Michael Madsen – gäbe es eigentlich keinen Grund, einen Blick zu verschwenden. Zur Story: Nach einem Banküberfall flüchten sich drei von vier Räubern – einer wurde schon zuvor von der Polizei zur Strecke gebracht – in eine Bar. Blöd nur, dass dort zwei Typen abhängen, die noch ein gutes Stück gefährlicher sind als die Schutzsuchenden. Peng – und schon sind nur noch Sam (Edward Furlong) sowie seine Freundin Nadia (Ling Bai) übrig und genau wie die anderen Gäste der Bar plötzlich Geiseln der „Blut
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