Der Wissenschaftler Dr. Adrian Helmsley (Chiwetel Ejiofor) findet 2009 heraus, dass unsere Welt 2012 untergehen wird. Schuld ist die Sonne, deren Eruptionen den Erdkern zu stark aufheizen. Maßnahmen für die Zeit nach der großen Katastrophe, bei der die meisten Menschen sterben werden, organisiert der wissenschaftliche Chefberater des US-Präsidenten Wilson (Danny Glover), Carl Anheuser (Oliver Platt). Sein Ziel ist es, den geistigen, politischen und monetären Eliten das Überleben zu sichern. Einen Ausgangspunkt für das bevorstehende Desaster hat Dr. Helmsley bereits ausgemacht: den Yellowstone Nationalpark. Dorthin macht sich auch der geschiedene Familienvater, Chauffeur und erfolglose Romanautor Jackson Curtis (John Cusack) auf, um mit seinen beiden Kindern Noah (Liam James) und Lilly (Morgan Lily) zu zelten. Doch er stolpert mit seinem Nachwuchs direkt in ein militärisches Sperrgebiet, in dem Helmsley und sein Team auf den Weltuntergang warten. Zudem lernt Jackson den Verschwörungsspinner Charlie Frost (Woody Harrelson) kennen. Er hat ein Guerilla-Radio und verkündet dort "the end of the world as we know it". Bald darauf geht es los...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
2012
Von Carsten Baumgardt
1991 versah der deutsche Verleih Fox seine Hit-Parodie Hot Shots mit dem passenden Untertitel „Die Mutter aller Filme“ - schließlich wurde hier alles durch den Kakao gezogen, was zur damaligen Zeit im Kino gerade populär war. Im Fall von Roland Emmerichs „2012“ drängt sich nun der abgewandelte Titel „Die Mutter aller Katastrophenfilme“ – womit The Day After Tomorrow dann die Oma wäre - geradezu auf, weil der Hollywood-Schwabe in seinem Weltuntergangsszenario so ziemlich jede denkbare Katastrophe verwurstet. Da Emmerich die Zerstörung der Erde zumindest handwerklich im Griff hat und einige bombastische Schauwerte bereithält, langweilt sein reißerischer Blockbuster zwar nicht, doch seine altbekannte Drehbuchschwäche bekommt der Regisseur und Autor auch diesmal nicht behoben. Die Dialoge sind derart lausig, dass der Film streckenweise unfreiwillig als seine eigene Parodie durchgehen könnte.
Wer hier ne schlechte Kritik abgibt-keine Ahnung warum?? Der Film ist DER Wahnsinn-Fesselnd von der ersten minute an!!!!!!!!!! Schaut euch diesen an-es ist einfach Unglaublich.
Harry
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Lies die 17 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Das hätte ein wirklich guter Film werden können, denn die Verwüstungen sind grandios in Szene gesetzt. Der Rest ist derart bieder und unfreiwillig komisch geraten, dass es wirklich schon ein Ärgernis ist. Die Helden der Geschichte entgehen dem Tod ständig auf unglaublich aberwitzige Weise, dass dabei keine Spannung aufkommt, sondern schallendes Gelächter. Warum ist es nicht möglich, bei einem derartigem Budget von mehr als 200 ...
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Moviez1990
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Lies die 34 Kritiken
5,0
Veröffentlicht am 8. Januar 2012
Jeder hat schon mal etwas von Emmerich gehört, über seine tollen Filme oder seine Erfolge. Jedoch hat er sich mit 2012 selbst übertroffen. Ganz effektmäßig gesehen, denn storymäßig hat man hier wenig zu suchen. Man kann Effekte normalerweise nicht durch gute Story ersetzen. Dies ist Roland Emmerich jedoch gelungen, denn die Story ist einfach wiederzugeben: Die Welt geht unter und mehrere Gruppen von Familien suchen das Überleben. Punkt ...
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udo39
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Lies die 15 Kritiken
1,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Man kann Roland Emmerich lieben oder hassen, aber eines muss man ihm auf jeden Fall zu Gute halten: Als Deutscher hat er es in Hollywood weit gebracht, seine Filme spielen jedes Mal ordentlich Kohle ein und sorgen immer für jede Menge Publicity. Das war´s aber auch schon - und es ist peinlich genug. Geschichten erzählen, Filme drehen und vor allem schreiben, kann er nicht. Mit "2012" (neben "10.000 BC") treibt er es in Sachen ...
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