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    California Wine with Love
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    4 User-Kritiken

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    3,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2011
    Auch für Anti Weinliebhaber ein schön gedrehter Film. Keine Action und keine Schnulze und trotzdem berührt einen dieser liebevoll gemachte Film!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe den Film gerade gesehen und bin weder enttäuscht, noch besonders positiv überrascht worden.



    Die Besetzung des Films kann sich insgesamt sehen lassen. Alan Rickman, Dennis Farina und Bill Pullman sind durchaus namenhafte Schauspieler und sie enttäuschen auch nicht. Insgesamt bieten sie aber für ihr Niveau nur durchschnittliche Leistungen. Frauenschwarm Chris Pine, der in diesem Film einen langhaarig-pubertierenden Hippie mit Weinsachverstand in der Selbstfindungsphase mimt, spielt seine Rolle durchaus mit einer Portion Charme, aber auch er kann nicht glänzen. In den Nebenrollen sind u.a. auch noch der praktisch unbekannte Freddy Rodriguez und die Augenschmäuse Rachael Taylor und Eliza Dushku zu sehen, die solides Grundwerk abliefern, jedoch keine tragenden Rollen spielen.



    Was kann man also sagen über Bottle Shock?



    Sehr positiv an dem Film sind mir die teilweise wunderschönen Landschaftsbilder der Weinberge aufgefallen, eine wunderbare Titelmelodie und die insgesamt positive Grundstimmung des Films. Der Film kann durchaus noch, auch auf Grund eines guten Endes, als Feel-Good-Movie bezeichnet werden.



    Negativ ist die sehr mäßige Synchronisation, was sich vorrangig an den ziemlich peinlichen Synchronisierungsleistungen bei Chris Pine und Bill Pullman zeigt. Zudem ist die klangliche Untermalung des Films zwar insgesamt gelungen, jedoch kann es vorkommen, dass einige Zuschauer manch französisch angehauchten Unterton als nerviges ‚Gedüdel‘ abtun werden.

    Schlimmer ist jedoch, dass dem Film echte Höhepunkte fehlen. Er plätschert dahin, weder, ohne richtig zu unterhalten, noch, um richtig zu langweilen. Wer den Film Sideways mochte, der wird im Vergleich mit diesem Film enttäuscht sein, doch um es nochmals zu betonen, nicht in besonderer Weise. Wo Sideways mit teilweise verrückten Wendungen sehr unterhaltsam war, fehlen diese in Bottle Shock. Der Film ist insgesamt sehr vorhersehbar, doch relativ stringent erzählt und verliert sich nicht zu sehr in Nebenhandlungen, wie zum Beispiel eine kleine unausgegorene Dreiecksromanze zwischen Chris Pine, Freddy Rodriguez und Rachael Taylor. In diesem Zusammenhang sei vielleicht noch entschuldigend zu erwähnen, dass der Film auf wahren Ereignissen beruht und somit die Entwicklung des Plots (ander als bei Sideways) quasi vorgeschrieben ist. Zusammenfassend könnte man in diesem Zusammenhang sagen, dass der Film praktisch einzig und allein von der Anbetung des Weins lebt.



    Hierin liegt wiederum die größte Stärke von Bottle Shock, aber auch seine größte Schwäche. Wer ein Weinliebhaber ist, der wird entweder die pseudo-philosophische Art und Weise, wie über den Wein geredet wird lieben, oder nur kopfschüttelnd dasitzen. Wo Sideways weintechnisch noch innovativ war, wirkt das Thema in Bottle Shock irgendwie schon ausgelutscht. Ich für meinen Teil finde die monologisierten Dialoge des über Wein sinnierenden Alan Rickman recht unerträglich. Wenn er der Einzige wäre, könnte ich zähneknirschend darüber hinwegsehen- und hören, doch praktisch jeder in diesem Film muss seinen vermeintlichen Weinsachverstand prostituieren. Nun kann man ja behaupten, dass ein solcher ‚Weinfilm‘ eben ohne diese ‚Weinphilosophie‘ nicht auskommt, doch es ist dann auch eine Frage des Maßes und nicht der Masse. Die Krone wird dem Ganzen aufgesetzt, als auch noch ein Weinzitat von Galileo Galilei wiedergegeben wird. Zwar sagt man, dass die Größe des Weinspektrums eine ganze Welt füllen kann, doch wird hier ganz klar ein ganzes Universum daraus gemacht. Wer es mag…

    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2011
    Irgendwie hab ich mir als Weinliebhaber von dem Film mehr erwartet. Das Thema Napa Valley und Stag`s Leap wurde zwar recht korrekt wiedergegeben, aber wenn man vorher schon mal Sideways gesehen hat, wird man hier enttäuscht. Da der ganze Film an vielen Stellen schon sehr unglaubwürdig rübergebracht wurde. Da gibt es einfach zu viele "Zufälle", ich sag nur Reifenplatzer... Der Film kommt eher wie eine romantische Schnulze dahin. Die Synchronisation des Films ist auch sehr schlecht gelungen. Wer auf eine gewisse Magie im Film hofft kann lange warten. Für Weinkenner kann man sich Bottle Shock schon mal anschauen, hat aber nicht viel verpasst wenn man es nicht tut.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Trotz schöner Landschaftsaufnahmen wird kein richtiger Inhalt vermitteln: unglaublich, wie man mit so wenig Inhalt einen so langen Film machen kann.
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