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    Gänsehaut
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    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2016
    Jack Black ist nicht gerade ein Viel Filmer. Er ist vielmehr ein Allround Talent, das sein Können sowohl in Serien (The Brink), Sychronrollen (Kung Fu Panda) oder mit seiner eigenen Blues Rock Band (Tenacious D.) unter beweis stellt. Mit der Verfilmung der Kinderbuchreihe "Gänsehaut", die auf stolze 350 Mio verkaufte Exemplare kommt, begibt er sich nun in seine für ihn typische Gefilden. Ein spaßig überdrehtes Comedy Ereignis, wo Black mit seiner einzigartigen Gesichtsmimik schon ohne große Worte für Lacher sorgt. So ergibt sich ein recht amüsantes und kurzweiliges Grusel Mär, das aber eher in Richtung Kinder schielt.

    Slappy, die Horror Puppe, ein furchteinflössender Jeti, Gartenzwerge auf Kriegsfuß oder ein ekliger Riesenkäfer. Kaum ein Monster hat es nicht in eine Ausgabe der Buchreihe geschafft. "Gullivers Reisen" Regisseur Rob Letterman und Drehbuchautor Autor Darren Lemke versuchen sich erst gar nicht auf ein bestimmtes Kapitel zu konzentrieren. In echter Holzhammer Manier fangen sie nicht etwa mit einer kleinen Geschichte an, sondern schmeißen gleich eine ganze Armee an Monstern ins Rennen. Das sorgt dann nach 20 Minuten ziemlich lahmen Story Aufbau (Junge zieht nach Tod von Vater mit Mutter in eine neue Stadt und freundet sich mit dem Nachbars Mädel an) zwar für gehörig Action und Aufregung, lässt allerdings auch nicht den Hauch von Tiefe aufkommen. So hat der Zuschauer der die Bücher nicht gelesen hat das Gefühl, alle 80 Romane in weniger als einer Stunde vor den Latzt geknallt zu bekommen. Wer hier eine epische Geschichte sucht sollte ganz schnell seine Erwartungen weit nach unten schrauben. Den auch der Haupt Antagonist die fiese Puppe Slappy ist zwar gruselig für Puppen Hasser, aber dann doch nicht so böse das alle samt wirklich um ihr Leben fürchten müssen.

    Das es dennoch für solide Kost für zwischendurch reicht, ist in erster Linie der guten Chemie zwischen den Darstellern zu verdanken. Jack Black kann hier das ganze Repertoire seines Komiker Könnens zeigen. Seine Augen scheinen permanent etwas anderen zu machen als sein Gesicht, er schaut grimmig und kann trotzdem eine gewisse guter Onkel Aura vermitteln. Auch die Jung Schauspieler die eine doch recht simple Vorstadt Teenager Story verkaufen müssen machen ihre Sache mehr als ordentlich. Einzig Ryan Lee als nerviger Versager, der für die Oenliner zuständig ist ging mir irgendwann einfach nur noch auf die Nerven. Charakter Darstellerin Amy Ryan (Birdman) kriegt nicht wirklich viel vom Drehbuch zu tun, ist als fürsorgliche Mutter aber absolut in Ordnung. Die Gags zünden zwar nicht immer, wer aber auf relativ seichte Unterhaltung steht wird das eine oder andere mal schon sehr schmunzeln müssen (ich sag nur Obacht vor kriegerischen Gartenzwergen).

    Gruseln dürften sich hier nur die kleineren Zuschauer, für Erwachsene bieten die soliden Effekte und die eine oder andere Monster Figur die man vielleicht aus der Kindheit kennt aber zumindest einen gewissen Nostalgie Charme. Wer erinnert sich etwa nicht gerne an die Werwolf an Highschool Zeit? Manche Plot Points kamen auch etwas Überraschend, wohingegen das Ende dann wieder zwei Missionen zu erfüllen hatte. Auf der einen Seite den Zuschauer freudig und zufrieden nach Hause gehen zu lassen, und natürlich die Weichen für eine mögliche Fortsetzung zu stellen. So packt einen zwar die eine oder andere Szene emotional, wird aber auch irgendwie wieder absurdum geführt, was das ganze etwas belanglos macht.

    Aber wie gesagt, es ist hier eindeutig grusel Unterhaltung für ein junges Publikum angelegt und auch als älteres Semester kann man sich hier für 105 Min durchaus wohl fühlen. Der Event Faktor ist von Anfang an hoch angelegt, das Tempo und die Spannung spitzen sich bis zum Finale immer mehr zu und sorgen kaum für Durchhänger. Wer allerdings eine komplexe Story, wirklichen Horror und ein gnadenloses Gag Feuerwerk erwartet für den ist Gänsehaut wohl nicht die richtige Sparte.

    Fazit: Jack Black zeigt mal wieder das er zurecht einer der besten Amerikanischen Komiker ist. Durch seine Grimassen und sein Gag Timing sorgt er immer wieder für Lacher. Der Film bietet darüber hinaus solide Grusel und Comedy Unterhaltung. Bis auf wenige Ausnahmen ist Gänsehaut aber auch erschreckend schnell zu durchschauen und bietet nicht wirklich große Story Tiefe.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2016
    Ich finde den Film super gut gelungen. Lustig aber auch manchmal gruselig. Ich hoffe es kommt bald ein zweiter Teil raus.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2016
    Ich hatte beim Film leider keine Gänsehaut.
    Und nun zur Kritik:
    Ich habe um ehrlich zu sein noch nie ein Gänsehaut Buch gelesen, aber diese Bücher sind dem Genre "Horror" einzuordnen, und gruselig ist dieser Film überhaupt nicht. Er hatte dies auch nicht beabsichtigt.
    Dieser Film ist ziemlich schnell und daher auch überhaupt nicht langweilig. Klug ist auch, dass dieser Film viele Gänsehaut Monster mit eingebaut hat, so ist der Unterhaltungswert noch größer und spaßiger.
    Die Darsteller sind jetzt nicht besonders talentiert, aber auch nicht furchtbar, natürlich bis auf Jack Black. Genauso durchschnittlich war auch die Regie Arbeit, also groß mit diesem Film wird er überhaupt nicht. Gänsehaut ist auch durchaus witzig, und hat mich, der nicht dieser Zielgruppe angehört, auch mal zum Lachen gebracht, aber nur ab und zu.Einige Gags kamen zu falschen Zeiten.Aber da war ein Duo, und hätte man noch mehr von diesem Duo gezeigt, dann hätte ich noch durchaus mehr gelacht. Die Story ist nicht besonders neu, doch ich fand eine Idee ziemlich cool in diesem Film, nämlich die Lösung.
    Aber der Film hat weder etwas besonderes, noch eine besondere Tiefe. Er ist zu vorhersehbar, so ist der Film gar nicht spannend.
    Die Effekte sind in einigen Szenen durchaus gut dargestellt, aber nicht immer.
    Wie die Szenen eingebaut wurden, um später für eine Wendung zu sorgen, sahen sehr gespielt aus, und diese Wendungen waren ziemlich vorhersehbar.
    Ich wurde unterhalten, er war auch durchaus interessant, aber nicht mehr.
    Er hat hier nur eines abgesehen, nämlich auf Spaß und große Unterhaltung. Monat später und man wird Gänsehaut nicht mehr erwähnen, wie gesagt, er orientierte sich auf eine Zielgruppe von ca. 12-15 Jahren. Aber diese Zielgruppe kommen hier voll auf ihre Kosten.
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2016
    Über weite Strecken einfach absolut durchschnittlich, sowohl die Effekte als auch die Story, bietet "Gänsehaut" zwischendurch dann doch immer mal wieder den ein oder anderen erfrischenden Lacher. Besonders in der ersten halben Stunde hat das Ganze recht gut funktioniert. Herausragend: die Szenen mit den beiden Polizisten. Schade, dass die Beiden nur so einen kurzen Auftritt hatten. Letztendlich entwickelt sich ein familientauglicher Fantasyfilm, dem man aber allzu deutlich anmerkt, dass er aufs jüngere Kinopublikum zugeschnitten wurde und dabei an anderen Stellen klare Abstriche gemacht hat.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. Februar 2016
    Da ich Fan der Buchreihe von R.L. Stine bin war Gänsehaut einer der Must see Filmen 2016...
    Und leider bekam ich garkeine Gänsehaut...
    Gänsehaut ist ein Kinderfilm der teilweise Lustig ist.
    Der Film ist ok aber die Lovestory NERVT!!!
    Coole Tricktechnick, Jack Black Rockt und Gänsehaut ist lustig.
    Die Monster sehen cool aus!
    Die Story ist Solide...
    Das 3D ist eine Frechheit!
    Der Film fühlt sich an wie ein Kind von Jumanji und Tintenherz...
    Der Film hat mir gefallen aber der Film verkackt durch die blöde Lovestory!
    Dieser Film ist eher für eine Jüngere Zielgruppe betimmt, da ich selbst in dieser bin könnte ich mir vorstellen das Ältere den Film schlechter finden könnten...

    Fazit: Gänsehaut ist unterhaltsam, Tricktechnisch gut und witzig
    aber teilweise Nervig...
    Ich habe lange überlegt und es sind 6 Punkte....
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