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    Heat
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    4,6
    1439 Wertungen
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    Pizzle
    Pizzle

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Juni 2012
    Pro: episch, genial gespielt, knallharte Actionszenen
    Contra: ein bisschen langatmig, leicht verworrene Story

    Ich gebe 7/10
    niman7
    niman7

    821 Follower 616 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2011
    Genial, genialer, Heat!! Was für ein Film! War mein erster Gedanke als ich den Film das erste mal sah. Viele sagen dass der Film zu lange geht und man ruhig auf 20-30 Minuten hätte verzichten können. Ich sage niemals!! Keine Sekunde an den Film unnötig und man genießt jede Szene, jedes Gespräch und jede Figur die auftaucht. Es ist nicht wahr das der Film nur so gut ist weil man endlich De Niro und Pacino das erste mal zusammen vor der Kamera sieht. Die zwei Schauspiel Giganten haben natürlich einen Maßgeblichen Anteil an den tollen Film. Aber mit anderen Schauspielern wäre dieser Film mind. so gut. Natürlich ist der Höhepunkt des Films als Pacino und De Niro sich im Café gegenüber stehen und lange miteinander reden. Da will niemand zwei andere Figuren sehen als diese beiden. Ein unvergessliche Szene die mich zu großen Fan dieser beiden Schauspieler gemacht hat. Val Kilmer spielt seiner Rolle natürlich auch gut aber an den beiden, kommt er nicht im Traum an. Bei der letzten Schießerei und darauffolgender Verfolgungs Jagt, schlägt jedes Herz hoch. So eine geniale Szene, hab ich selten gesehen. Hut ab an alle beteiligten. Unbedingt ansehen und eine Woche später gerade nochmal auf der Zunge zergehen lassen.
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2012
    Es fängt an wie ein normaler Gangster - Action - Thriller und entwickelt sich dann zu einen komplexen Meisterwerk. Eine moderne Gangsterballade mit gigantischen Darstellern : de Niro und Al Pacino in einen Film = Weltklasse! Auch wenn sie nur 2 Szenen zusammen haben. Auch die anderen Darsteller von Val Kilmer bis Tom Sizemore sind gut besetzt. Der Film ist eine gelungenen Mischung aus Drama , Krimi und Action. Unvergessen die 6 Minuten Schiesserei nach'm Banküberfall... Ein wahres Meisterwerk von Michael Mann !!!
    Spawncl
    Spawncl

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. August 2011
    Absoluter Klassiker!!! Muss man gesehen haben... :)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2011
    Dieser Streifen ist sowas von genial: knapp 3 Stunden Hochspannung und zwei absolut hevorragende Darsteller. Ich will mehr davon!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. August 2010
    Manns Opus Magnum

    "Heat" ist nicht nur einfach das erste gemeinsame Aufeinandertreffen der beiden größten Schauspieler unserer Zeit vor der Kamera, es ist schlicht und ergreifend der beste Thriller dieser Dekade und der unangefochtene Primus dieses Genres.

    De Niro und Pacino entfesseln in jeder Szene ihr ganzes Können, welches in der Cafészene den Klimax für Schauspielkunst überhaupt setzt.

    Der gesamte Cast liefert eine exzellente Vorstellung ab.
    Dieser Fakt gepaart mit der herausragenden Kameraarbeit von Dante Spinotti und einen Soundtrack sondergleichen machen "Heat" zu einem Meisterwerk und einem Klassiker
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2010
    Top Film. Einer der Besten dieses Genres.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 2. November 2015
    Michael Mann ist, obgleich er im Gegensatz zu den anderen Meistern des Fachs noch nicht mit dem OScar honoriert wurde, ein Virtuose. Er ist ein Regisseur, der seine ganze Kraft, seinen ganzen Enthuisiasmus in seine Filme legt, was schließlich auch der Grund für die Enzigartigkeit seiner Werke sein dürfte. Denn ungeachtet der Qualität, die seine Filme am Ende habe, dürfen sie sich alle als rauschhafte Erlebnisse bezeichnen lassen. Mann denke nur an die emotionale Bedrückung aus ''Insider'' oder rufe sich die betörenden Shootouts aus ''Collateral'' in den Kopf.

    In ''Heat'' zieht Mann das Porträt einer von Korruption verseuchten Hölle an der Beziehung zweier Männer auf, die trotz ihrer augenscheinlichen Ungleichheit doch viele ungeahnte Gemeinsamkeiten besitzen, wie sich im Laufe des Films herausstellt. So fügt ''Heat'' dem klassischen Heist-Movie eine Prise Drama an, die den Film auf zwei Ebenen funktionieren lässt. Mann mixt die Zutaten seiner Geschichte gekonnt zu einem homogenen ganzen Gericht zusammen, welches er gleichermaßen gekonnt servieren lässt, denn neben dem typischen Blaustich weiß speziell die starke Kameraarbeit von Dante Spinotti zu gefallen.

    Auch die Schauspieler tragen einen entscheidenden Teil zu dem Gesamtwerk bei, denn die charismatischen Titanen Pacino und DeNiro spielen ihr ganzes Können aus und verleihen ihren Figuren viele Facetten. Wer von den beiden stärker ist, ist meiner Meinung nach schwer zu sagen. DeNiros Figur ist einen Tick komplexer, aber auch Pacino spielt seinen wichtigen Part mit großer Leidenschaft. Zwar können die Nebendarsteller da nicht mithalten, aber auch sie (Kilmer, Voight, Sizemore etc.) spielen engagiert.

    Die oben angesprochene Verbindung gestaltet sich aber in gewisser Hinsicht als problematisch. Mann will zwar, so will einfach unterstellen, in erster Linie einen Actionfilm drehen, aber er legt auf die Ausarbeitung der Charaktere gleichermaßen großen Wert wie auf die Thrillerkomponente, sodass er auch die Beziehungen der Figuren konsequent beleuchtet. Allerdings ist es kaum möglich, in einen Actionfilm die psychologische Tiefe eines guten Dramas reinzupacken. Nicht, dass ''Heat'' zu oberflächlich wäre, aber trotz der deutlich zu erkennenden Ambitionen, den Figuren ein gewisses Maß an Profil zu verleihen, beschlich mich während des Sehens doch hin wieder das Gefühl, dass sich Mann leicht übernommen hat. Dieser teils der Verbinung der Genres geschuldete Mangel wäre aber überhaupt nicht schlimm, würde Mann nicht versuchen, auf jeden Charakter einzugehen. Das Bestreben, auch die Nebenfiguren gut zu beschreiben ist zwar durch und durch lobenswert, aber die Ausarbeitung kann auch in Form von knackigen, ausdrucksstarken Dialogen geschehen (wie dies ebenfalls temporeiche Filme wie ''Inception'' oder ''The Departed'' vormachen), anstatt einer Unzahl zusätzlicher Szenen.
    Denn diese behindern leider in ihrer Häufigkeit zu oft den Erzählfluss. Vielleicht hätte es dem Film gut getan, auf die Protagonisten zu fokussieren, die anderen Figuren hinten an zu stelllen und den Plot um Nebenstränge und Nebencharaktere zu entschlacken. Im Klartext: es bringt nicht viel, auf jeden Typen eine Szene zu verwenden, wenn sie dann nicht weiter auftauchen, denn das lenkt nur ab von dem Plot, der von den Beziehungen der Figuren überlagert wird.

    FAZIT: ''Heat'' zählt trotz seiner unnötigen Länge zu den besseren Actionthrillern, was insbesondere den großartigen Schauspielern und der virtuosen Umsetzung zu verdanken ist. Gelungen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2010
    Wieso ist "Heat" von Michael Mann aus dem Jahre 1995 eine besondere Perle? Weil das Werk ein brilliant inszeniertes Action-Drama mit einem Meisterregisseur hinter der Kamera und zwei der herrausragendsten Schauspielern der Filmgeschichte auf dem bis dato letzten Höhepunkt ihrer Karriere darstellt? Ja, aber nicht nur deshalb!
    Selten wurde die Absurdität ( im phil. Sinne) der menschlichen Existenz so stilvollendet in einem Hollywood Blockbuster auf die Leinwand gebannt.
    Zur Handlung: Bankräuber Neil McCauley (DeNiro) ist ein Perfektionist wenn es um seine Berufung geht. Mit seinen Bandenmitgliedern führt er der Reihe nach erfolgreich lukrative Coups im Großraum Los Angeles durch. Nachdem ein neues Mitglied beim jüngsten Raubversuch durchdreht und einen unbewaffneten Polizisten ermordet ihnen der fanatische Cop Vincent Hannah (Pacino) auf den Fersen.
    Hannah hat eine Frau und eine Stieftochter. Vordergründig ein harmonisches Leben, doch Hannah ist getrieben davon seinem nächsten Ziel hinterherzujagen. Sein Familienleben ist nur zweitrangig. McCauley hat zwar keine Familie, jedoch sind beide Einzelgänger und finden nur Sinn in ihrer Arbeit. Was unterscheidet beide nun? Hannahs Arbeit als Cop gleicht der Strafe des Sisyphos ,einen Felsbrocken immer und immer wieder einen Berg hinaufzutragen, denn ist der eine Verbrecher gefasst steht auch schon der nächste parat. Rastlos rast er von Ziel zu Ziel ohne jemals Befriedigung oder geschweige denn ein höheres Ziel zu erlangen. McCauley will nach seinem letzten großen Coup mit seiner neugewonnenen Freundin auf eine Insel auswandern um fern von der Arbeit sein Leben geniessen zu können, das ist das Ziel und der Sinn, welches er seinem Leben gegeben hat. Aber ist dies nicht ein unerreichbares Ideal? Eine Idee die sich jeder Mensch in einer ähnlichen Form entwickelt hat? Der Schrecken der ewigen Arbeit wird durch den Schrecken der Langeweile ausgetauscht, weswegen beide Charaktere doch Brüder im Geiste sind, da Ihnen dieses Dilemma bewusst zu sein scheint. Die Frage die sich jeder selber beantworten muss ist, ob das Ende nun als Neils Scheitern oder als seine Erlösung anzusehen ist.
    Keine Frage dürfte sich nach der Bewertung dieses Werkes stellen: ein Meisterwerk!
    udo43
    udo43

    10 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich kann nicht sagen, dass ich ein

    großer Freund des Actionkino bin.



    Allerdings gibt es wenige Ausnahmen,

    die mich überzeugten. Heat gehört auf

    jeden Fall dazu. Wegen seiner Länge,

    seiner dramaturgischen Perfektion, seiner

    "Nebenschauplätze", seiner Stimmung, wegen

    der faszinierenden Kameraarbeit und wegen

    seiner großartigen Darsteller ist Heat einer

    der besten Actionfilme die ich gesehen habe.



    Vielleicht liegt es daran, dass die Action

    nie zum Selbstzweck verkommt und der Film

    sowohl Drama, Thriller, Psychogramm und Krimi

    in einem ist und sich gekonnt die Waage hält.

    Selbst die-an sich völlig überzogene-Ballerei

    wirkt trotzdem glaubwürdig und fügt sich nahtlos

    in das Geschehen ein. So etwas mus man erst mal

    hinbekommen.



    Bestes Actionkino.



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