Mir ist bewusst, dass es nahezu unmöglich ist, irgendeinen Roman eins zu eins zu verfilmen, aber was aus Naokos Lächeln als Film geworden ist, kann man kaum in Worte fassen, so schlecht ist das Resultat. Angefangen von den Charakteren, bis hin zu vorenthaltenen oder verdrehten Ereignissen, ist das Drehbuch zum Film teils eine andere Geschichte als der Roman selbst, der wichtige Tatsachen außer Acht lässt und mit Fortdauer immer verworrener ...
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