Riddick (Vin Diesel) wird von seinen eigenen Leuten verraten und auf einem unwirtlichen, sonnenverbrannten Planeten ausgesetzt, um dort sein unrühmliches Ende zu finden. Doch schnell findet Riddick heraus, dass der Planet alles andere als unbelebt ist, denn er wird von Aliens angegriffen, gegen deren Attacken er sich nur schwer zur Wehr setzen kann. Der Krieger will schleunigst von dem tödlichen Ort verschwinden und schmiedet einen Plan: Er sendet ein Notrufsignal, um Kopfgeldjäger auf sich aufmerksam zu machen, die in Scharen hinter ihm her sind. Gleich zwei Schiffe landen dann auch bald auf dem Planeten und während sich die beiden Teams gegenseitig das Leben schwer machen, um den gesuchten Riddick zuerst zu fassen zu bekommen, will dieser mit einem der Raumschiffe entkommen. Doch er hat die Rechnung ohne Boss John (Matthew Nable) gemacht, einem ganz persönlichen Feind Riddicks, der noch eine Rechnung mit ihm offen hat und eines der Kopfgeldjägerteams kommandiert. Und dann zieht auch noch ein Sturm über dem Planeten auf…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Riddick - Überleben ist seine Rache
Von Christoph Petersen
Zum Ausklang eines Sommers voller Budget-Superlative (170 Millionen Dollar für „R.I.P.D. 3D“ oder 250 Millionen Dollar für „Lone Ranger“) kommt mit „Riddick“ ein Film in die Kinos, dessen Macher sich notgedrungen in extremer finanzieller Demut üben mussten. Neun Jahre nach dem Kinokassen-Scheitern des mehr als 100 Millionen Dollar teuren „Pitch Black“-Spin-offs „Die Chroniken von Riddick“ hat in der Traumfabrik kein Hahn mehr nach dem muskelbepackten Weltraum-Sträfling gekräht. Aber Riddick-Schöpfer David Twohy („Below“, Drehbuch zu „Auf der Flucht“) und sein Star Vin Diesel („Fast and Furious 6“) wollten den dritten Teil unbedingt machen und haben sich deshalb mit einem für ein Blockbuster-Sequel lächerlichen 38-Millionen-Dollar-Budget zufriedengegeben, wobei der Hauptdarsteller trotzdem noch für einen Teil der Summe persönlich einstehen musste und sogar sein eigenes Haus beliehen hat.
Ich finde den Film gut, er ist unterhaltend hin und wieder Spannung , ja die Dialoge sind teilweise schlecht auch die Spezialeffekte sind nicht immer gut geraten aber es ist ein Riddick Film. Und die ganze Hater sollen es mal lassen, ich habe diese Jahr schon bei weiten mehr Müll gesehen, ist zwar kein Film der einen Oscar gewinnen wird , aber einen Kinobesuch auf alle Fälle wert. Es geht bei einem Film nicht immer darum, dass dieser ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2014
[...]„Riddick“ ist der beste Film der Reihe, ein räudiger Köter, gekreuzt aus den prägenden Elementen des ersten Teils, Western-Motiven und ungehobelter R-Rated Action mit harten Kills und blanken Titten. Konzept und Figur des Riddick scheinen ausgereift, angekommen. „Riddick“ IST Riddick, mehr als es „Pitch Black“ war, mehr als es die „Chroniken eines Kriegers“ waren. Runterreduzierter auf den Reiz einer einzelnen Figur geht ...
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thomas2167
604 Follower
582 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 16. November 2013
Riddick ist eine Ikone des modernen Science-Fiction-Kinos. Das zeigt uns der dritte Teil der Weltraumsaga , obwohl einige Passagen stark an den 1. Teil Pitch Black erinnern und irgendwie nachgemacht wirken. Action-Glatzkopf Vin Diesel schlüpft zum dritten Mal in seine Paraderolle als tödliche Ein-Mann-Armee und beschwört dabei die Düsternis des ersten Teils herauf. Während die fast ohne Dialoge auskommende erste Filmhälfte ein ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. September 2013
Ich war gestern in dem Film. Genial. Genau so hatte ich mir den Film vorgestellt. Übertrieben= ja. Aber es ist halt Riddick. :-
Es ist eigentlich der 2 Teil von Pitch Black. Hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wer Riddick (Vin Diesel) mag, sollte rein gehen.
Frühe Geldprobleme zögerten Dreharbeiten zu "Riddick" lange heraus
Im Mai 2011 erklärte Darsteller Vin Diesel, dass er für die schnelle Realisierung des dritten Teils des "Riddick"-Franchise zunächst für eine Minimalgage arbeiten müsse, dann gab es Ende des Jahres jedoch erneut finanzielle Schwierigkeiten für das Projekt. Die Produktionsfirma hatte lange Probleme, die für die Studionutzung notwendige Geldsumme aufzubringen, so dass Cast und Crew gar vor verschlossener Tür standen. Letztlich gelang die Finanzieru
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