Die junge, in guten Verhältnissen aufgewachsene Ella (als Mädchen: Eloise Webb, später: Lily James) verliert früh ihre Mutter (Hayley Atwell). Trotz dieser Tragödie führt sie ein zufriedenes Leben mit ihrem liebevollen Vater (Ben Chaplin), einem Großkaufmann. Als der sich mit Lady Tremaine (Cate Blanchett) eine neue Frau nimmt, heißt Ella sie mitsamt ihren Töchtern in der Familie willkommen. Doch als der Vater ebenfalls stirbt, zeigt die Stiefmutter ihr wahres Gesicht. Fortan lebt Ella als Dienstmädchen im eigenen Haus und wird Cinderella (=Aschenputtel) genannt. Abwechslung verspricht eine königliche Balleinladung, die an alle unverheirateten Damen gerichtet ist, denn der Prinz sucht eine Braut. Ella möchte am Fest teilnehmen, ihre Stiefmutter verbietet es jedoch. Das künftige Glück der jungen Frau hängt maßgeblich davon ab, ob es ihr gelingt, den Fängen Lady Tremaines zu entfliehen und doch zu dem Fest zu gelangen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Cinderella
Von Christoph Petersen
Klassische Märchen sind wieder angesagt in Hollywood, allerdings nicht so wie früher, als es ausgereicht hat, sie mit viel Charme und tollen Kostümen einfach auf der großen Leinwand nachzuerzählen. Heute werden Kino-Märchen stattdessen regelmäßig zum Fantasy-Epos umgedichtet (wie „Snow White & the Huntsman“), mit Popkulturanspielungen auf modern getrimmt (wie „Spieglein, Spieglein“) oder mit Popsongs aufgepeppt (wie „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“). Das heißt keinesfalls, dass diese Filme alle schlecht wären, ganz im Gegenteil sind solche frischen Ideen häufig ein echter Pluspunkt. Nichtsdestotrotz ist es inmitten dieses allgemeinen Modernisierungswahns regelrecht erfrischend, auch mal wieder einen durch und durch altmodischen Märchenfilm wie „Cinderella“ zu sehen: „Jack Ryan: Shadow Recruit“-Regisseur Kenneth Branagh setzt in den magischen Szenen seiner Realfilm-Version des gl
Hach - ich liebe den Film. Wo sind die Disney-Fans? :) Wundervolle Real-Verfilmung, mit tollen Details, guten bis herausragenden (Cate Blanchett) Schauspielern, gutem Soundtrack und traumhaften Kostümen!
Lisa D.
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5,0
Veröffentlicht am 14. Mai 2017
Ein sehr schöner und gelungener Film. Der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen. Lily James war wirklich die perfekte Cinderella. Ein fantastischer Film den man immer wieder anschauen kann. Mein Favorit: das tolle atemberaubende blaue Ballkleid von Cinderella.
Luke-Corvin H
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474 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 23. März 2015
Ein weitere Disney-Real-Verfilmung lässt nicht auf sich warten, nachdem Maleficent etwas verunglückt ist hat man jetzt einen erfahrenen Regisseur genommen; Kenneth Branagh. Mal Abgesehen das seine letzten Filme wie: Jack Ryan: Shadow Recruit und Thor auch nicht gerade die besten Filmen waren, besonders bei Thor. Natürlich ist jeden die Story von Cinderella bekannt und das ist auch gut so. Die Story bleibt Stark an das Original und somit wurde ...
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Alex M
105 Follower
262 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 5. August 2017
Prächtige wie anmutige Real-Disney-Interpretation im klassischen Disney-Stil mit 2 tollen Hauptdarstellerinnen. 8/10
Ursprünglich war "One Hour Photo"-Regisseur Mark Romanek für die Inszenierung engagiert, doch er stieg wegen kreativer Differenzen aus dem Projekt aus und wurde schließlich von Kenneth Branagh auf dem Regiestuhl ersetzt.
Emma Watson wollte nicht
Die Titelrolle der Cinderella wurde zunächst "Harry Potter"-Star Emma Watson angeboten, die mit dem Regisseur Kenneth Branagh bereits bei "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" vor der Kamera zusammengearbeitet hatte - Branagh spielt darin den selbstverliebten Lehrer Gilderoy Lockhart. Letztlich lehnte Watson die Hauptrolle jedoch ab.