Die 13-jährige Jenna Rink (Christa B. Allen) möchte gerne Mitglied der angesagten Mädchen-Clique „Six Chicks“ sein, aber sie hat keine Chance, in deren Kreis aufgenommen zu werden. Ihre Geburtstagsparty erweist sich als Desaster, so dass Jenna traurig Trübsal bläst. In ihrer Verzweiflung wünscht sie sich, bereits 30 Jahre alt zu sein, um die ganzen Schwierigkeiten einer Heranwachsenden hinter lassen zu können. Da sie von ihrem Freund Matt (Sean Marquette) unter anderem Wunschpulver geschenkt bekommen hatte, geht der leicht dahingesagte Wunsch auch in Erfüllung. Als erwachsene Frau (Jennifer Garner) ist sie nun Redakteurin einer Zeitschrift. Aber nur ihr Körper und ihre Umgebung hat sich weiterentwickelt, sie selbst hat immer noch die Persönlichkeit eines jungen Mädchens. Erstaunlicherweise ist sie mit der ehemaligen Anführerin der „Six Chicks“ (Judy Greer) befreundet und hat mit ihrem damaligen Freund Matt (Mark Ruffalo) nichts nennenswertes mehr zu tun. Die neue Existenz stellt für Jenna eine ganz neue Herausforderung dar, die sich keineswegs als so wünschenswert erweist, wie sie als 13-jährige gedacht hat...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
30 über Nacht
Von Carsten Baumgardt
Bodyswitch-Komödien sind wieder mehr in Mode gekommen. „Freaky Friday“ hauchte diesem Subgenre durchaus Leben ein. Neue Ideen sind dennoch Mangelware. Das trifft auch auf Gary Winicks Fantasy-Komödie „30 über Nacht“ zu. Die Handlung bewegt sich im Rahmen des Vorhersehbaren, Klischees werden nicht ausgelassen, doch der Film hat ein großes „aber“ zu bieten. Hauptdarstellerin Jennifer Garner versprüht einen derart atemberaubenden Charme, dass sie nahezu alle nicht zu leugnenden Defizite spielend ausgleicht. 1987: Jenna Rink (Christa B. Allen) feiert ihren 13. Geburtstag, aber die Schülerin ist dennoch frustriert. Ihre Eltern (Kathy Baker, Phil Reeves) nerven sie, ihr Traumboy ist für sie unerreichbar und die angesagteste Schul-Clique „Six Chicks“ ignoriert sie einfach. Ihr bester Freund Matt (Sean Marquette) ist bis über beide Ohren in Jenna verliebt, aber der Außenseiter hat kein gutes Ima
Ein wunderschöner Film! Jennifer Garner at its Best! Es ist egal wie oft das Thema "gefangen im eigenen Körper" schon verfilmt wurde. Dieser Film macht alles richtig!!!! Muss man gesehen haben!
BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 4. Januar 2018
In „Pearl Harbor“ war Jennifer Garner als toughe Krankenschwester zu sehen, in der Serie „Alias“, der Comicverfilmung „Daredevil“ und dem 2005 folgenden Ableger „Elektra“ gibt sie die harte Arschkick-Amazone – dies hier ist dann mal der Versuch in einer Komödie zu bestehen – und es gelingt. Ok, das Thema Bodyswitch könnte kaum ausgelutschter sein und hatte erst kur vor diesem mit „Freaky Friday“ einen ungemein witzigen ...
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Balticderu
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3,0
Veröffentlicht am 8. Juni 2022
Kommt besser beim weiblichen Publikum an, als beim männlichen. Der Humor ist zwar gut, sowie auch die Story, aber sehr weiblicher Humor. Meine Frau war zumindest begeistert und hat sich amüsiert und unterhalten gefühlt. Somit scheinbar beim Zielpublikum erfolgreich.
Lord Borzi
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1,0
Veröffentlicht am 31. Januar 2021
Ein Zeitreisefilm für Mädchen, der nicht immer logisch blieb und ohnehin schon x-mal besser verfilmt wurde. Die Rahmenhandlung war natürlich wie erwartet mit viel Schmalz und rosa Trivial-Liebe gespickt. Die 08/15-Charaktere und ihre Probleme entsprachen den gängigen Klischees. Hirnlose und extrem kitschige Unterhaltung für heranwachsende Mädchen.