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    Vielleicht lieber morgen
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    Helena S.
    Helena S.

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2013
    Ein Film über ein Mauerblümchen, dass Freunde findet, sein Trauma überwindet, sich verliebt, erste Drogen- und Partyerfahrungen sammelt. Ein Film über gewöhnliche Teenager.

    Die Synchronisation ist gewöhnungsbedürftig und wirkt oft einfach nur falsch gewählt. Vor allem die Erzählstimme des Hauptdarstellers wirkt seltsam distanziert.
    Gato
    Gato

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2013
    Der Film und seine Darsteller sind allesamt total sympathisch und er erzaehlt eine einfuehlsame Geschichte ueber Freundschaft und Liebe, die nicht nur unterhaelt, sondern auch oft nachdenklich stimmt. Insgesamt eine sehr gelungene Mischung, in denen die Schauspieler ueberzeugen. Zur Stimmung traegt auch der tolle Soundtrack bei.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. April 2013
    Einfach nur ein wunderschöner Film den man sich öfters ansehen kann!
    Zerbroeselus
    Zerbroeselus

    12 Follower 45 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. August 2013
    Top super Story super Musik und von Anfang an sehr ings auch das natürlich eine Geschmackssache.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2015
    Mitreißender und einfühlsamer Coming-of-Age-Film!

    Die Story basiert auf die gleichnamige Romanvorlage von Stephen Chbosky. Dieser zeigte sich hier für Drehbuch und Regie verantwortlich. Er erzählt die Geschichte des jungen Charlie (Logan Lerman), der gerade sein erstes High School Jahr erlebt. Des weiteren werden kontroverse Themen wie Drogenkonsum oder Selbstmord im Film behandelt.

    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich noch kein Buch zu einer Verfilmung gelesen habe. Aber ist ja kein Grund, den Film nicht zu bewerten. ;-) Am Anfang kam er deshalb in meine Auswahl, weil er auf verschiedenen Filmseiten im Internet eine hohe Bewertung erfuhr. Außerdem wollte ich mal wieder was aktuelles mit Emma Watson und Logan Lerman sehen. Und dass der Film u.a. das Thema Selbstfindung behandelt, spricht mich nur noch mehr an. Regisseur bzw. Drehbuchautor enttäuschte mich nicht, sondern lieferte eine interessante, mitreißende und auch lustige Geschichte ab.

    Die Darsteller: Wie schont oben erwähnt, ist der junge Charlie die zentrale Hauptfigur des Films, die von Logan Lerman authentisch wiedergegeben wird. Er stellt einen Teenager dar, der neu an die High School kommt und sehr verschlossen ist. Erst als er Sam (Emma Watson) und ihren Stiefbruder Patrick (Ezra Miller) kennenlernt, wird er aufgeschlossener. Im Laufe des Films haben die drei einige Hürden zu bewältigen. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Aber dass auch Emma Watson und Ezra Miller ihre Rollen überzeugend gespielt haben, darf an dieser Stelle noch erwähnt werden. ;-

    Die Musik bietet Abwechslung und einen Streifzug in die 1980er und 1990er Jahre. Darunter befinden sich ein paar Stücke, die der Masse nicht so bekannt sein dürfte. Aber David Bowie mit “Heroes“ und Dexys Midnight Runners mit “Come On Eileen“ waren zu ihrer Zeit Hits und avancieren hier zu Ohrwürmern.

    Fazit: Ein schöner und tiefsinniger Film, der es versteht, seine Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Auf den ersten Blick hat man den Eindruck einen Teenie-Film zu sehen. Doch dieses Drama richtet sich auch an die älteren Zuschauer, die vielleicht mal ähnliches erlebt haben. “Vielleicht lieber morgen“ wartet mit tollen und einfühlsamen Darstellern auf, die es aber verstehen, sich witzig in Szene zu setzen. Lustige Dialoge kommen dabei nicht zu kurz.
    Eine tiefsinnige Geschichte, glaubhafte Darsteller und ein abwechslungsreicher Soundtrack machen diesen Film zu einem Erlebnis, der mit Sicherheit eine Weile im Gedächtnis bleiben wird.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2013
    Ein filmisches Meisterwerk

    Als ich von dem Film erfahren habe, wusste ich weder vom Buch noch ging ich mit gewissen Vorstellungen oder Ansprüchen ins Kino. Ich hatte zuerst gedacht, der Film ist gleich wie jeder andere. Doch ich habe mich schwer getäuscht. Nach dem Film war ich total Baff. Bei diesem Film ist wirklich alles top! Vom Drehbuch, das Lebenstreu ist und auch wirklich unglaublich gut umgesetzt ist, mit einem ungewöhnlichen aber sehr realen Tiefgang, bis hin zu denn noch relativen jungen talentierten, die mit voller Hingabe und Fleiss ihre Rollen spielen. Insbesondere Logan Lerman zählt ab diesem Film für mich zu den ganz grossen Schauspieler der nächsten Generation. Auf grosse und teilweise unnötige Effekte verzichten der Film, dafür investiert man es in den Filminhalt, mit vollem Erfolg. Für mich der beste Film 2012! Ich wünschte, es gebe mehr solche Filme.
    Ich empfehle diesen Film jedem und kann es fast nicht mehr auf die Blu-ray abwarten.
    Bin seit kurzem das Buch am lesen. Bin etwa bei der hälfte, aber auch hier muss ich sagen, Bravo, der Film basiert sehr originaltreu am Buch, was bei vielen Buchverfilmungen nicht wirklich der Fall war.
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2013
    Einer der schönsten Filme, die ich je gesehen habe!
    Meowan
    Meowan

    30 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. November 2012
    Wunderbarer coming-of-Age Film. Ich würde ja sagen "ansehen", aber ich glaub das war die letzte Möglichkeit im Kino. Geheimtipp auf DVD für alle die "adventureland", "middle of nowhere" oder "igby" mochten. Tolle Autobiographie!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. November 2012
    [...]Problembeladene Psychos und Außenseiter, stieselige Ökotypen, Mixtapes und das gefühlsreichste Portrait einer besonderen Jugendzeit seit Baillie Walshs ähnlich einzigartig stimmungsvollem „Flashbacks of a Fool“: „The Perks of Being a Wallflower“ ist die funkelnde Perle des Kinojahres 2012, eine jederzeit harmonische Mischung aus Witz und Drama, so gar nicht „typisch Indie“ und erst recht nicht „voll Hollywood“, ein vor Schönheit lodernder Film, so ausgefüllt und gleichzeitig unberührt, als gäbe es neben ihm überhaupt keinen anderen. Ein Mauerblümchen neben den großen Namen, neben den „Avengers“, den „Dark Knights“, den „Skyfalls“, und wirklich jeden Vorteil daraus ziehend, so wunderbar unentdeckt und nicht vorverbraucht zu wirken inmitten des ganzen Franchisewahns. Das beste Jugenddrama seit… ach, völlig egal seit wann oder überhaupt, schlicht ein wunderbarer Film. »I can see it. This one moment when you know you’re not a sad story. You are alive, and you stand up and see the lights on the buildings and everything that makes you wonder. And you’re listening to that song and that drive with the people you love most in this world. And in this moment I swear, we are infinite.«[...]
    komplette Kritik: http://christiansfoyer.de/2012/11/02/review-vielleicht-lieber-morgen-ot-the-perks-of-being-a-wallflower/
    iheartmovies
    iheartmovies

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2012
    Der Film ist so unglaublich schön! Es geht um Freundschaft, die erste Liebe, Hierarchie in der Schule aber auch um ein echt trauriges Einzelschicksal von Logan Lerman!
    Was ich cool finde ist, dass der Film kein typischer "Hollywood teen movie" ist, der die ewig gleiche story erzählt, sondern total anders ist! Deswegen lief der auch nur in 2 Kinos in New York (independent cinemas)!!
    Eigentlich mag ich Emma Watson nicht aber sie spielt die Rolle echt gut!!! Logan Lernman spielt auch super..ein Typ zum Verlieben und Ezra Miller ist einfach nur genial (sicherlich nicht so sehr auf deutsch :/)
    Kann mir vorstellen, dass das eher ein Mädelsfilm ist ^^...musste mehrmals die Tränen unterdrücken!
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