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    Vielleicht lieber morgen
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    Ueli Roeoesli
    Ueli Roeoesli

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    4,0
    Veröffentlicht am 19. Mai 2023
    gute kameraführung. aufbau gegen den schluss. einfallsreiche szenen mit den flashbacks. impulsiv und gefühle kommen rüber. zum teil etwas überspitzt. schlussendlich ein dramaklassiker, den man gesehen muss.
    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    122 Follower 690 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2022
    Ordentlicher Film, der die Dünnheit des Plots geschickt kaschiert. So mag man den Protagonisten von Beginn an, aber of Mitleid der richtige Einstieg ist darf infrage gestellt sein. Als der dann Fuß fasst, ändert es sich wohltuend und der Film beginnt zu funktionieren. Also: etwas Geduld ist gefragt, dann wir es ein netter Film, den man aber schnell vergessen haben wird.
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2022
    besonders gut fand ich, wie gut es hier gelungen ist, sowohl humorvolle als auch tiefgehende Sequenzen zu zeigen, ohne dass es aufgesetzt wirkt.
    Die drei Hauptfiguren sind toll zu beobachten.
    An einigen Stellen rutscht er dann doch etwas ins kitschige und Charlie ist dann gewissermaßen zu besonders. Ich meine die Verknüpfung seines Traumas zu der Art und Weise der Beziehung zu seinen Freunden.
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. November 2020
    Der Film lebt von seinen authentisch wirkenden Figuren, die durchweg sympathisch sind. Unsere drei Hauptdarsteller machen einen super Job. Der Soundtrack funktioniert prächtig und die Dialoge zünden durch die Bank weg.

    Die Handlung ist mir persönlich zu sehr 08/15, was dem Genre geschuldet ist. Dennoch starke 4 von 5 Punkte.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2020
    Amerikanische High School Klamotte mit pseudo-tiefgründigen Dialogen und seltsamen Szenen. Man muss sich vorstellen, dass die Kids um die es da geht gerade Mal 15/16 Jahre alt sind, trotzdem in Strapsen zu Rocky Horror Picture Show tanzen. Erwachsene spielen nur in Form von Lehrern eine Rolle. Den Kids stehen selbst zu Weihnachten ganze Häuser für Parties und Weihnachtsbescherung zu Verfügung, ohne dass lästige Eltern das jugendliche Zusammensein stören. Wenn man noch im Hinterkopf behält, dass Emma Waston zum Zeitpunkt der Filmveröffentlichung 22 Jahre alt war, so ergibt sich eine seltsam realitätsfremde Handlung, bei denen die Protagonisten sich eher wie junge Erwachsene mit manischer Depression verhalten, als wie 16 jährige Kids. Sehr seltsam anzusehen.
    Andreas Schieweck
    Andreas Schieweck

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2020
    "Vielleicht lieber morgen! macht vom Klappentext viel weniger neugierig, als es eine deratig originelle Verfilmung eigentlich sollte. Ungewöhnlich und unorthodox ind er Inszenierung ist der Film in Besetzung, Spielfreude, Intensität und Umsetzung ziemlich nah an der Perfektion. Und as bei einem so schwierigen und verwickelten Plot. Charlys (Logan Lerman) ist postpsychotisch, traumatisiert durch den Suizid eines Freundes und muss zur Highschool. Dort tauchen sofort alle fiesen Mobber der Welte auf, dazischen nur der Good Teacher im Fach Englisch, der ihn bemerkt, lobt und respektiert. Ohne Freunde dämmert Chalys durch die Zeit, seine Familie rettet ihn nicht - bis er zufällig Freunde findet - die sehr exzentrischen Oberstufenschüler Patrick (Ezra Miller) und dessen Stiefschwester Sam (Emma Watson). Und nun könnte natürlich die All American Highschool PArty losgehen, wie in so vielen schrecklich schlechten US-Filmen, die man als Folter einsetzen könnte. Passiert hier aber nicht, Klischees bleiben so fern wie Oberflächlichkeiten. Die Regie bleibt hautnah an allen Gefühlen und Konflikten dran und lässt den Betrachter emotional mitschleudern. Die Halbgeschwister zerren mit großer Freundlichkeit Charlys ins echte aber auch sehr morbide Partyleben und in ihre skurrile Freundesgruppe, in der sein Wert als Mensch immer höher geschätzt wird. Je mehr er sich als nett, harmlos, treu und gleichzeitig klug wenn auch nicht weise entpuppt, desto mehr zeigen die anderen des Kreises ihre Krisen, ihre Anfälligkeiten, ihre Lebenstragik, die aus den supercoolen Leuten eben doch normale und recht leidende Manschen macht. Charlys verliebt sich in Sam, diese liebt ihn auch, kann aber eigentlich nur brutalere Typen an sich heran lassen, was sie auch bereut. Dennoch wird ihnen diese Liebe zuletzt beidseitig als sehr wertvoll klar. Am Schluß stehen alle vor Veränderungen, Colleges, Universitäten - und Charlys muss noch 2 Jahre dort an der High School bleiben. Dass Sam nun weg ist, treibt ihn in eine erneute Krise, die ihn wieder in der Psychiatrie landen lässt. Hier kann er mithilfe einer Ärztin mehr zur offensiven Haltung finden und auch den Missbrauch durch seine Tante in der Kindheit thematisieren. Er darf die Klinik verlassen und geniesst, dass seine Freunde ihn zuhause besuchen, darunter auch Sam, die ihn innig abküsst. Die Zukunft sieht für ihn nun besser aus.

    Das geniale Trio führt uns hier in ein Feuerwerk aus Geschehnissen und Gefühlen, Klischees und Langeweile bleiben weit aussen vor, auch wenn sich das Thema schwer liest - es bleibt eine Menge Freude und Lachen und eine unerhörte Portion an Authentizität in den Emotionen, das Ganze wirkt sehr echt und mag so manchen in die eigene verwirrte Jugend hineinsaugen! Meisterhaft inszeniert und von den Protagnonisten so gut umgesetzt, dass man sich sehr wundern muss, dass die Gremien hier einmal wieder blind waren, da hätte man doch wirklich ein paar Oscars herausholen dürfen.
    schonwer
    schonwer

    1.198 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2019
    "Vielleicht lieber morgen" ist eine tolle Teenie-Drama-Komödie über Freundschaft mit tollen Darstellern, wichtigen Themen und stabiler Inszenierung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2019
    Dieser Film ist unglaublich! Es scheint als sei er eine gewöhnliche Teenager-Liebes-Komödie, ist er aber nicht. Nein, er ist viel tiefgründiger als man es erwarten würde. Dieses Thema Trauma, Flashbacks,...wunderbar umgesetzt. Und natürlich auch eine wunderschöne Geschichte.
    Vermutlich, wie man es durch einige Kritik-Kommentare heraus lesen kann, wird dieser Film von vielen Menschen, welche sich mit diesem Thema nie befasst oder Erfahrungen gemacht haben, falsch oder gar nicht verstanden. Das finde ich sehr, sehr schade, da er es gar nicht verdient hat.
    Es hat mir viel Spaß gemacht diesen Film zu schauen, ihn zu verstehen und darüber nachgedacht zu haben. Gerne mehr solcher genialen Werke! :)
    Cursha
    Cursha

    6.510 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2019
    "Vielleicht lieber morgen" ist eine leider nur sehr durchschnittliche Tennagerkomödie/ Drama, welche nur so vor Belanglosigkeit dahinvegetiert. Zwar ist er solide gespielt, hat ein paar gute und kreative Ideen, aber im Schnitt ist er sehr Belangslos und wenig aussagekräftig.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.288 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. August 2017
    Gott bin, ich alt. Und Gott, ist der jung! Das sind diese zwei wiedersprüchlichen Gedanken die mir bei diesem Film permanent durch den Kopf gingen. Und das hat den folgenden Grund: Hauptfigur Logan Lerman sieht in der Tat aus wie ein verklemmter, junger Knabe, nur den gleichen Kerl hab ich in Filmen wie „Percy Jackson“, „Gamer“ und „Die drei Musketiere“ um einiges reifer erlebt – wie hat man den nur wieder so jung gekriegt? Und der Gegensatz ist Emma Watson: die zweigt auf imposante Weise dass sie jedwedes „Harry Potter“ Gepäck spielend abgeworfen hat und zu einer spannenden Darstellerin gereift ist – und wer da noch die kleine Hermine sieht wird ganz schön schlucken wenn sie hier „Von all den Typen mit denen ich geschlafen habe“ spricht. Allerdings werden es nicht so viele sein da dies auch einer dieser Filme ist die eher an der breiten Masse vorbeiwandern, da er nicht den üblichen Sehgewohnheiten entspricht: er zeigt einen unschuldigen, aber seelisch zermürbten jungen und die wundervolle, heilende Freundschaft die er mit einem Geschweisterpaar schließt. Humor gibt es dabe zwar auch, aber insgesamt ist der Film ein sehr sanftes Betrachten eines armen Kerls, seiner seelischen Narben ect. aber liefert auch eine große Dosis Optimismus mit seinem doch sehr versöhnlichen Ende. Und neben brillianter Schauspielkunst und einer überaus mitreißenden Emma Watson gelingt dem Film mit eben der markanten Tunnelszene ein ungemein kraftvoller Augenblick.

    Fazit: Kleines und sensibles Werk dass an unerwarteter Stelle zu unfassbarer Kraft aufrüstet!
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