Der CIA-Agent Court Gentry (Ryan Gosling) aka Sierra Six ist schon zu Lebzeiten eine Legende - bekannt für sein lautloses und vor allem treffsicheres Töten. Kein Job geht ihm durch Lappen, keine Zielperson überlebt seine Attentate. Als Six jedoch in den Besitz von sensiblen Informationen kommt, die einige seiner Vorgesetzten belasten, sieht sich der kaltblütige Auftragskiller plötzlich selbst als der Gejagte. Vor allem sein ehemaliger Kollege Lloyd Hansen (Chris Evans) hat es auf Six abgesehen und leitet die Fahndung. Bald schon deckt der Profimörder eine große Verschwörung auf und muss, um das Leben seines Auftraggebers und dessen Familie zu verteidigen, vor den eigenen Leuten quer durch Europa fliehen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
The Gray Man
Ein 200 Millionen Dollar teurer Old-School-B-Movie-Actioner von Netflix
Von Björn Becher
Den neuerlichen Rekord für den teuersten Netflix-Film aller Zeiten soll „The Gray Man“ gebrochen haben. Mehr als 200 Millionen Dollar Budget stand den „Avengers: Infinity War“- und „Avengers: Endgame“-Regisseuren Joe und Anthony Russo angeblich für die Adaption des gleichnamigen ersten Romans einer Bestsellerreihe von Autor Mark Greaney zur Verfügung. Und man sieht die vorhandenen Mittel dem finalen Film an. In einem rasanten Tempo werden zu Beginn die Schauplätze gewechselt, viele der Szenen sind offensichtlich auch wirklich vor Ort gedreht worden. Da wird dann auch mal die halbe Prager Innenstadt zerschossen... Andererseits darf man schon bewundern, dass die Russos mit diesem Mega-Budget am Ende doch einen sehr geradlinigen und eher ernsten Action-Thriller abgeliefert haben, der zwar Ähnlichkeiten mit Reihen wie „James Bond“ und „Fast & Furious“ aufweist, aber diesen nicht nacheif
Wieder mal so ein schwachsinniger und überteuerter Netflix Super Mega Blockbuster mit sinnlosem Geballer, lauter Computerffekten, keiner vernünftiger Story und dazu noch von Audi gesponsort. Null Qualität. Das Hilft kein Gossling oder der ultraböse Captain Amerika. 08-15 Stroy. Ein mega böser und arroganter Regierungsbeamter, ein guter Mann gegen 100te ausgebildete Soldaten und Agenten. Ein weinendes, kleines Mädchen. Am Ende siegt das ...
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SoosSauer K
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0,5
Veröffentlicht am 24. Juli 2022
Schlecht, schlechter, Netflix
Der Film ist klassisch Netflix, er könnte so gut sein wenn man nicht ständig irgendwelche Dinge einbaut welche den Film in die Länge zieht. Man merkt ja schon am Anfang das wenn man so Lückenfüller einbauen muss, der Film nicht gut ist.
Ich wünsche mir das Netflix anhand der roten Zahlen merkt daß Quantität nicht gleich Qualität ist.
BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 22. Juli 2022
Das Spionage ein sehr schmutziges Geschäft ist wurde uns schon oft filmisch vorgeführt. Hier wird dies nun um eine weitere Version ergänzt, aber nicht erweitert. Die Story eines Auftragskillers der Regierung welcher plötzlich die eigenen Leute gegen sich hat ist eine absolute Thrillerblaupause, frei von Überraschungen, Wendungen oder sonstigen Überraschungen. Die einzige Besonderheit besteht in den Mitwirkenden: die Russo Brüder auf dem ...
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Roland G
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0,5
Veröffentlicht am 25. Juli 2022
Selten soviel Leerlauf gesehen wie in diesem Film - Ballern und Action ist ja noch ok, aber komplett überfüllt und auf die Dauer nervt es sogar. Ist so etwas wie Mission Impossible für Arme.