Einer der letzten überlebenden Hexenjäger der heutigen Welt, Kaulder (Vin Diesel), zieht durch die Straßen von New York, um die Erde vor einer zerstörerischen Kraft zu schützen – ausgestattet mit hilfreichen Tipps von Father Dolan (Michael Caine) und dessen Schüler (Elijah Wood), im Kampf unterstützt durch die Hexe Chloe (Rose Leslie). Der 700-jährige Kaulder und seine magisch begabte Begleiterin versuchen, den zahllosen bösen Hexen und Zauberern, die in New York unter dem Kommando einer niederträchtigen Königin (Julie Engelbrecht) ihr Unwesen treiben, das Handwerk zu legen. Denn die Unholde vermehren sich bedrohlich, nachdem sie bereits einen Großteil der anderen Hexenjäger getötet haben. Bald liegt es allein an dem ungleichen Duo Kaulder und Chloe, die wachsende Gegnerschar endgültig zu stoppen – und deren Anführerin...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
The Last Witch Hunter
Von Andreas Staben
Als Baum Groot zeigte uns Vin Diesel in „Guardians Of The Galaxy“, dass er mit einem auf nur drei Worte begrenzten Vokabular („Ich bin Groot“) eine ausdrucksstarke und überraschend vielschichtige Figur erschaffen kann. Im Vergleich dazu wirkt seine wohl berühmteste Rolle als Bleifuß Dom Toretto in den „Fast And Furious“-Filmen geradezu eindimensional, was der Star allerdings mit Coolness und Charisma ausgleicht. Auf dem Papier vereint der Part des unsterblichen Hexenjägers Kaulder, den Diesel nun in Breck Eisners übernatürlichem Fantasy-Film „The Last Witch Hunter“ verkörpert, die Stärken des Schauspielers in einer Mischung aus Action und Emotion. Doch was sich in der Theorie durchaus vielversprechend anhört, führt am Ende bekanntlich längst nicht immer zu guten Ergebnissen: Regisseur Eisner („Sahara“, „The Crazies“) verliert sich immer wieder in effektelastigem Fantasy-Brimborium und au
Ähnlich wie "Chroniken der Unterwelt" bietet der Film wenig platz für Charakterentwicklung und die Story geht nur schleppend voran. Dabei zeiht Vin Diesel seine übliche Show ab die man von ihn kennt. Story klingt interresant aber total vorausehbar. Was mich gestört hat das der Film hin und wieder auf Endzeit und Fantasy-Welt wie Game of Thrones wächselt. Action und Effekte wurden Solide umgesetzt
Fazit: Typischer Vin Diesel-Film in ...
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Thomas Z.
77 Follower
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2,0
Veröffentlicht am 10. Juni 2022
Oh Mann, manchmal ist Weniger echt Mehr! Sowas von dick aufgetragen und irgendwann einfach nur noch nervtötend.
mercedesjan
28 Follower
80 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 9. März 2016
(...)
Fazit: „The Last Witch Hunter“ ist weit davon entfernt so gut zu sein, dass man auf ihm ein ganzes Franchise aufbauen könnte. Folgerichtig ging der Fantasy-Actioner auch an den Kinokassen baden und die Fortsetzungen sind vom Tisch. Diese werden aber auch nicht gebraucht. Die spektakuläre Action ist zwar unterhaltsam, doch viel mehr steckt nicht dahinter. Dafür ist die Story zu hanebüchen, die Darsteller zu schwach und Spannung kommt ...
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GymInk
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24 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2015
Sehr sehr gut gemachter Film in 3D hätte er mich noch besser gefallen aber man kann ja ni alles haben ;) aber echt sehenswert und Vin Diesel mal in ner anderen Rolle zu sehen is au mal Interessant und auch Überzeugend.
Das Drehbuch zu „The Last Witch Hunter” stand 2010 auf der Blacklist. Das ist eine Liste der unter Hollywood-Produzenten beliebtesten, bisher unverfilmten Skripte.
Hollywood-Debüt
Julie Engelbrecht, geboren 1984, spielte in deutschen Film- und TV-Produktionen wie „Der Rote Baron“, „Alarm für Cobra 11“ und „Tatort“. „The Last Witch Hunter“ ist ihr erster Hollywoodfilm. Sie liefert Vin Diesel dort als böse Hexenkönigin reichlich Grund, niederträchtige Magierinnen zu jagen.