In der Zukunft steht die Welt endgültig am Rande einer ökologischen Katastrophe. Gleichzeitig ist die Menschheit so weit entwickelt, dass sie künstliche Intelligenzen und Roboter erschafft. Jacq Vaucan (Antonio Banderas) ist Versicherungsagent bei ROC, dem Konzern hinter der Schöpfung jener Maschinen, und untersucht routinemäßig einige Fälle von Roboter-Fehlfunktionen. Als er feststellt, dass diese auf mutwillige Manipulation zurückführen sind, stößt er auf Dinge, die das Schicksal der Menschheit verändern könnten. Was ist, wenn Maschinen sich selbst reparieren, ihre eigene Programmierung ändern? Es könnte dazu führen, dass sie auch ein eigenes Bewusstsein entwickeln. Doch diese Vorstellung ist für die Menschen, die mittlerweile von Robotern umgeben leben, derart beängstigend, dass entsprechende Gegenmaßnahmen unausweichlich scheinen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Automata
Von Christoph Petersen
Gabe Ibáñez' Sci-Fi-Krimi „Autómata“ über einen Technikexperten, der herausfinden soll, warum sich ein Roboter trotz Verbots und Sicherheitsprotokoll selbst repariert hat, mutet über weite Strecken an wie ein futuristischer Film noir: Antonio Banderas gibt als normalerweise in Fällen von Versicherungsbetrug tätig werdender Jacq Vaucan den obligatorischen gequälten Ermittler, der langsam an der Schlechtigkeit seiner Umgebung (jede Ecke der Metropole ist vermüllt, die Menschen außerhalb der Stadtmauern werden einfach abgeknallt) zugrunde geht – sogar auf seine Freundin (Birgitte Hjort Sørensen) ist er sauer, weil sie in diese abgefuckte Welt auch noch ein Kind setzen will. Und obwohl der Film nicht in Schwarzweiß gedreht ist, sind seine Farben trotzdem ausgewaschen: Während die Stadt selbst nur von schummrigen Neonleuchten notdürftig erhellt wird, gehen die Farben in der radioaktiv verstra
"Automata" ist trotz der etwas dünnen Geschichte ein eigenwilliger, visuell beeindruckender Geheimtipp mit stimmungsvollem Soundtrack.
schonwer
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2,5
Veröffentlicht am 4. April 2019
"Automata" fängt unterhaltsam an aber ihm geht irgendwann die Puste aus und zieht sich. Das Ende konnte nicht wirklich überzeugen und die Inszenierungen lässt Potential liegen. Banderas macht seine Sache solide und der Look ist in Ordnung.
Lorenz Rütter
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3,0
Veröffentlicht am 27. August 2015
Da haben wir eine nicht schöne postapokalyptische Zukunft vor uns!
Die Geschichte mit den zu unterstützenden Roboter, die dann irgendwie selbstständig werden, kommt uns doch auch bekannt vor. Sicher ist die Geschichte nicht schlecht, aber die Erzählweise ist irgendetwas dazwischen von Blade Runner und I Robot.
Die Schauspieler agieren gut. Vor allem Dylan McDermott ist hier so richtig ein durchgeknallter und kaputter Cop. Banderas ist gut, ...
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papa
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2,5
Veröffentlicht am 1. Mai 2015
Für 15 Mio. US$ Budget gedreht u.a. in Spanien und Bulgarien, dafür aber ganz schön viel rausgeholt. Geniale Schauspieler. Jedoch einfach zu gemächlich. Die Spannung ist mau. Fand die Story auch etwas undurchsichtig. Am Anfang gar nicht schlecht wartet man irgendwie immer das was passiert. Und irgendwann merkt man da kommt wohl nix mehr. Ein klein wenig zu sehr in die Länge gezogen, aber durchaus anschaubar.