David Rice (Hayden Christensen) dachte immer, er sei ein ganz gewöhnlicher Typ – bis er durch Zufall entdeckt, dass er ein "Jumper" ist. Sekundeschnell kann David nach Tokio teleporten, ins Kolosseum nach Rom oder zu den Pyramiden von Gizeh. Seiner Freundin (Rachel Bilson) schenkt er zwanzig Sonnenuntergänge in einer Nacht. Oder er besorgt sich ein paar Millionen aus dem nächsten Banktresor. Doch dann nimmt sein Leben eine dramatische Wendung. Der dubiose Agent Roland (Samuel L. Jackson) kommt David auf die Spur. Er ist der Anführer der "Paladine", einer Organisation, die sich die Ausrottung der "Jumper" zum Ziel gesetzt hat. Beim ersten Aufeinandertreffen gelingt David nur knapp die Flucht. Später jedoch greifen die Paladine erneut an. David überlebt den Kampf nur, weil ihm Griffin (Jamie Bell), ein anderer Jumper, unterstützend zur Seite springt. Von nun an kämpfen sie gemeinsam ums Überleben.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Jumper
Von Christoph Petersen
Frühstück auf der Sphinx in Ägypten, eine Runde Surfen in Australien, ein NBA-Finale in New York und das alles noch vor dem Mittagessen – was sich nach dem Tagesablauf eines superreichen Jet-Set-Globetrotters anhört, ist der ganz alltägliche Wahnsinn im Leben von David, einem Jumper. Menschen mit seiner Begabung können sich nämlich in Sekundenbruchteilen an jeden beliebigen Ort der Erde teleportieren. Hört sich nach einer spaßigen Fähigkeit an – und auch nach einer ergiebigen Ausgangsidee für einen Science-Fiction-Streifen. Und wirklich holt Regisseur Doug Liman, der sich nach seinen Indie-Anfängen mit „Swingers“ und „Go!“ in den vergangenen Jahren zunehmend mit krachendem Mainstream (Die Bourne Identität, Mr. And Mrs. Smith) beschäftigt hat, in „Jumper“ eine ganze Menge an Unterhaltsamen aus dem Stoff heraus. Temporeiche Actionszenen und kleine Teleportations-Gags geben sich die Klinge
Fazit: Jumper bietet eine Interessante Idee für ein neuen Sci-Fi - Thriller aber dennoch bleibt der Film etwas unten und somit ein kurzweiliger Action-Film.
Bad Taste
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Lies die 61 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 26. März 2015
Als ich die Handlung laß, war ich mehr als skeptisch! Dachte: total sinnfrei! Allerdings hat mich der Streifen positiv überrascht und gut unterhalten! Die Effekte sind sehr gut, Schauspielerische Leistung sind solide und die bereits angesprochene "völlig utopische sinnfreie" Handlung wird unter den Vorraussetzungen auch interessant erzählt! In Summe ein Film, der es Schaft einen gut zu unterhalten ...
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
"Jumper" ist ein insgesamt eher schwächerer Science-Fiction-Thriller geworden, bei dem man sich wesentlich mehr hätte erwarten dürfen! Die Story selbst ist ganz originell und hebt sich von anderen Filmen des Genres ab. Somit wäre hier durchaus Potential für einen ordentlichen Streifen dagewesen. Aber was Regisseur Doug Liman aus der Geschichte macht, ist leider viel zu wenig. Zwar macht diese anfangs noch richtig Spaß, triftet aber dafür ...
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