Mitch Rapp (Dylan O’Brien) hat gerade seiner Freundin beim gemeinsamen Urlaub am Strand einen Heiratsantrag gestellt, da wird sie bei einem Angriff von Terroristen getötet. Der am Boden zerstörte Mitch will sich an den Tätern rächen und geht auf Anraten der CIA-Vize-Chefin Irene Kennedy (Sanaa Lathan) bei dem ebenso knallharten wie berüchtigten Veteranen Stan Hurley (Michael Keaton) in die Auftragskiller-Lehre. Nach einer intensiven und brutalen Ausbildung nehmen die beiden ihren ersten Auftrag an, bei dem sie eine Reihe terroristischer Angriffe auf militärische und zivile Ziele untersuchen. Schnell entdecken sie, dass alle Attentate miteinander verbunden sind und stoßen auf den mysteriösen Ghost (Taylor Kitsch), der offenbar dahintersteckt. Beim Versuch, den Terroristen zur Strecke zu bringen, stellt Mitch jedoch schnell fest, dass Ghost immer einen Schritt voraus ist…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
American Assassin
Von Manuel Berger
Selbst der Tod seines Erfinders Vince Flynn konnte den literarischen Siegeszug des Roman-Helden Mitch Rapp nicht aufhalten. Inzwischen setzt Kyle Mills, der auch schon die „Bourne“-Serie nach dem Tod von Robert Ludlum übernahm, die Bestseller-Reihe um einen Anti-Terrorismus-Agenten fort. Nun soll dieser Mitch Rapp aber nicht länger nur die Bücherregale, sondern auch die Leinwände für sich erobern: Wenn nun die Flynn-Adaption „American Assassin“ von „Kill The Messenger“-Regisseur Michael Cuesta in die Kinos kommt, ist das nach dem Plan der Produzenten lediglich der Startschuss für ein ganzes Action-Franchise. Aber während mit Michael Keaton („Birdman“) und Dylan O’Brien („Deepwater Horizon“) zwei Hauptdarsteller gewonnen werden konnten, die eine solche neue Filmreihe mit ihrer gemeinsamen Starpower definitiv stemmen könnten, offenbaren sich auf der erzählerischen Ebene doch einige Schwäch
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8.476 Follower
Lies die 4.771 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 3. Oktober 2017
Der Vorteil: man kann hier den Trailer schauen und einen sehr exakten Eindruck des ganzen Films erhalten. Der Nachteil: dann braucht man den Film garnicht mehr zu schauen. Im Grunde ist es eine Blaupause: junger Mann verliert seine Verlobte durch einen Terroranschlag, läßt sich von der CIA zum Killer ausbilden und geht mit seinem Mentor in den Einsatz. Das alles basiert auf einer 16 Bände umfassenden Buchserie, es ist also ne Menge Material ...
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Oli-N
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12 Follower
Lies die 109 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 14. Oktober 2017
Man bekommt genau das, was der Trailer verspricht, actiongeladenes Popcornkino mit einer schwachen ersten halben Stunde.
Christoph K.
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125 Follower
Lies die 318 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 4. Oktober 2017
Ein Film, der super zeigt was man alles am Cast falsch machen kann.... Kaum ein Typ scheint in seiner/ihrer Rolle glaubwürdig. Besonders gravierend war dies m.M. bei Mitch und Stan. Stan soll ein alter Veteran mit jahrzenterlanger Kriegserfahrung sein? Er spielt so flapsig, als wäre er eher ein alterner Playboy. Darüber hinaus gab es entsetzliche Logiklücken..... Was ich gut fand, war die reine Story (ohne die erzählweise). Die war mal was ...
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PostalDude
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633 Follower
Lies die 859 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 17. Juli 2019
Gut gemachter Actionthriller !
Grundsätzlich knallt es hier sehr gut!
Die Story ist simpel & schwarz/weiß, Amerika = gut, Naher Osten = böse, but who cares?!
DIe Kämpfe sind gut choreographiert & nicht zu schnell geschnitten, sind sogar relativ langsam...
Die Action kommt auch gut rüber, ist manchmal (billiges) CGI, aber es ist kein Overkill IMO!
Michael Keaton gefällt mir in der Mentorrolle sehr gut & Dylan O'Brien teilt gut ...
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Im Kino ist Mitch Rapp ein Neuling, im Buchladen hat er bereits eine längere Karriere. Der erste Roman mit dem CIA-Agenten und Terroristenjäger erschien 1999 und heißt „Transfer of Power“. In chronologischer Handlungsreihenfolge kommt das Buch an der dritten Stelle. „American Assassin“ über Mitch Rapps ersten Einsatz – die Vorlage für den Film – wurde 2010 veröffentlicht.
Chris Hemsworth war nicht verfügbar
Chris „Thor“ Hemsworth wurde angeboten, Mitch Rapp zu spielen. Er sagte aus Termingründen ab. Mit Dylan O’Brien, bekannt aus den „Maze Runner“-Filmen, entschied man sich für einen jüngeren Kollegen – was besser passt, weil in „American Assassin“ die Ausbildung des Agenten gezeigt wird.