Eine Gruppe von fünf Bergsteigern klettert in den schottischen Highlands. Bei ihrer Tour beginnen sich in einem einsamen schottischen Bergwald unheimliche Laute wahrzunehmen. Als sie den Geräuschen folgen, stoßen sie auf ein junges, serbisches Mädchen, das tief in der Wildnis vergraben in einer kleinen Kammer eingesperrt lebt und nur durch ein Atemrohr Luft bekommt. Bei der Befreiung des Mädchens geraten sie in ein schreckliches Katz-und-Maus-Spiel mit den Kidnappern. Die einsame Wildnis Schottland wird schon bald Schauplatz eines blutigen Überlebenskampfes.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
A Lonely Place to Die - Todesfalle Highlands
Von Jan-Thilo Caesar
Der Berg ruft! – und zwar vor allem britische Filmemacher. Nach den halsbrecherischen und oft blutig endenden Kletterpartien in s „" und s „" ist nun auch („Footsoldier") auf den Geschmack dünner Bergluft gekommen und inszenierte mit „A Lonely Place To Die" ein Genre-Mashup zwischen Survival-Drama und Entführungsthriller vor der beeindruckenden Kulisse der schottischen Highlands. Entstanden ist ein kühler, spannender Independent-Schocker, der auf clevere Weise mit der Erwartungshaltung seines Publikums spielt, dabei jedoch manchmal das Gefühl für das richtige Timing vermissen lässt. Die erfahrene Bergsteigerin Alison (), ihre Begleiter Rob () und Ed () sowie das Touristenpärchen Alex () und Jenny () stoßen bei einer Klettertour in den Bergen auf ein junges serbisches Mädchen namens Anna (), das in einem zugeschütteten Erdloch mitten im Nirgendwo versteckt wurde. Obwohl Anna kein Wort E
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1:52
A Lonely Place to Die - Todesfalle Highlands Trailer OV
Ich fand den Film sehr spaßig und gelungen. Seine große Stärke liegt in der Tat in den kleinen, feinen Wendungen mit denen der Film die übliche Formel variiert. Der verbundene Hintergrund um die Entführungen ist dabei recht interessant, wenngleich das holpriger werdende Tempo mit zunehmender Dauer tatsächlich zum Problem wird. Vor allen Dingen fragt man sich: Sind diese Entführer nicht viel zu fahrlässig? Zudem werden die schönen ...
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blutgesicht
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3,0
Veröffentlicht am 23. Dezember 2011
Der Film war ok, aber leider nichts besonderes. Alles irgendwie schon mal gesehen. Die Handlung ist ziemlich vorhersehbar und grossartige Highlights gibt es eigentlich auch nicht. Im Prizip wieder ein Film "Auf der Flucht".