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    Ruhet in Frieden - A Walk Among The Tombstones
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    275 Wertungen
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    24 User-Kritiken

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    Jimmy v
    Jimmy v

    463 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2015
    4 Sterne! So habe ich jedenfalls die ganze Zeit über diesen feinen Film gedacht. Liam Neeson spielt souverän und charismatisch wie immer, doch vor allem die Handlung ist sehr düster, sehr atmosphärisch, und strotzt vor einigen sehr guten Einfällen - sei's der "Sexvorspann" oder der Einsatz von Donovans großem Hit. Dauernd regnet es, vieles ist zwielichtig - ja, das passt! Wir sehen die Abgründe der menschlichen Welt, wie sie für Noir-Filme typisch sind. Und sehr wunderbar wird gezeigt, wie ein Score zur Stimmung beitragen kann. Hier greift alles zusammen.
    Doch mit zunehmender Laufzeit, verliert sich die Intensität etwas, was eben auch an dem ollen Subplot um TJ liegt. Dessen Figur ist wirklich nicht unbedingt hilfreich und nötig. Das Ende geht in Ordnung, erscheint mir aber etwas zu überraschungsarm: spoiler: Zu gerne hätte ich mehr über die Motive und Beweggründe dieser Kerle erfahren! Sicherlich musste das nicht sein, aber es wäre eben interessant gewesen. Der große Twist, wie ihn Noirs desöfteren haben, gab es jedoch nicht.

    Fazit: Kleiner, feiner Film, dem nur etwas die Puste ausgeht. Wäre das nicht, hätten wir hier eine echte Perle!
    Daniel P.
    Daniel P.

    76 Follower 227 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. April 2015
    Alle schon mal da gewesen, aber solide und ausreichend für einen seichten Abend.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 23. März 2015
    […]Warnen statt Watschen, Reden statt Raufen, Grübeln statt Gurgeln quetschen, Ermitteln statt Erledigen, „A Walk Among the Tombstones“ ist nicht „T4ken“. Die Lawrence Block-Adaption lebt von einer unheilvollen Stimmung und Atmosphäre und einem Neeson, der für das bedachte und konzentrierte Durchschreiten einer solchen nunmal wie geschaffen ist, der mit seiner entschlossenen Präsenz alles auf sich und seine Seite zieht, auch wenn er gewohnterweise keinen Moralmonolithen gibt: auch dieser Scudder hat wieder seine Schwächen und seine Lebenspein zu bewältigen, eine Redemptionfigur, die zuvorderst aus der Warte heraus handelt, durch sein Leben und seine Taten etwas schuldig geblieben zu sein. Ein Protagonist geerdet-rauer Crime-Thriller from the streets in Reinkultur also. Der Krimi-Plot hält durchgehend eine klassisch inszenierte Grundspannung und verdickt die aufgeladene Atmosuppe, die Drehbuchautor/Regisseur Scott Frank in Hell’s Kitchen und Washington Heights anrührt. Alles gut, alles solide, mit einem harten Ausreißer nach unten: „The X Factor USA“-Rapper-Kid Brian „Astro“ Bradley spielt den in der Buchreihe wiederkehrenden Straßenjungen TJ und der wirkt mit seinem abgeschmackten Ghetto-Talk und der miesen und aus Scudders Sicht fahrlässig-unnachvollziehbaren Handlungsteilnahme wie ein yo-yo-yo’ender Anachronismus. Die Szenen mit „Astro“-Boy reißen komplett aus der Stimmungsdichte von „A Walk Among the Tombstones“ heraus.[…]
    Tom2112
    Tom2112

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. März 2015
    Spannender Thriller, manchmal mit kleinem Durchhänger, aber immer noch überdurchschnittlich. Liam Neeson in guter Taken-Manier.
    papa
    papa

    157 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. März 2015
    Ein teilweise sehr ruhiger und irgendwie düsterer Thriller/Krimi. Nur selten tobt der übliche Liam Neeson Actionwahnsinn. Leider erweißt sich dabei die Geschichte als etwas zäh und langwierig. So besteht der Film aus vielen ruhigen Passagen. Nicht das es mehr Knalleffekte gebraucht hätte, aber die Erzählung bleibt insgesamt fast schon langweilig. Liam Neeson schafft es seinem Charakter diese Tiefe zu geben und deshalb diesen Film zu "retten". Super schauspielerische Leistung. Insgesamt ein solider Film, der mit Sicherheit für das ZDF-Montagskino geeignet wäre.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2015
    Auch wenn ich kein großer fan von Liam Neeson bin, habe ich mich wieder einmal an einen seiner Filme gewagt.
    Überraschenderweise gar nicht so übel.
    Die Geschichte ist eigentlich ganz gut, meines erachtens nach erfährt man aber viel zu früh wer die Täter sind. Kaum hat man sich an die Morde gewöhnt und findet den zusammenhang zwischen den Opfern, erfährt man gleich wer die Täter sind. Der Rest des Filmes ist eher spannungslos. Unnötige Dialoge und verzichtbare Charaktere.
    Kein überragend guter Film aber auch kein schlechter. Kann man mal gesehn haben. Aber kein Film für den ich nocheinmal ins Kino gehen würde.
    Peter B.
    Peter B.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2014
    Super Schauspieler,Geschichte unkompliziert dargestellt einfach klasse der Typ 👌👏☺16.11.2014
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2014
    Top Thriller! Liam Neeson in Höchstform! Absolut kurzweiliger film
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    362 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2014
    Ruhet in Frieden ist kurzweilig Spannend aber wird einfach nach der lange Laufzeit einfach langweilig.
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. November 2014
    Joa. War ok ist aber nicht so spannend und düster wie alle oder viele sagen! Man merkt die 114 Minuten schon arg sehr. Aber Liam Neeson ist halt Hammer!
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