Chris (Vinny Curran) ist am Ende: Der drogenabhängige Mann fristet sein trostloses Dasein zwischen alten Möbeln und Crack in einem baufälligen Haus, mitten im Nirgendwo. Lediglich ein paar Erinnerungsstücke leisten ihm Gesellschaft. Eines Tages erhält er überraschenden Besuch von seinem ehemals besten Freund Michael (Peter Cilella) – der erste Besucher seit Ewigkeiten. Doch Michael ist nicht ohne Grund aufgetaucht: Er möchte seinen Freund von der Drogensucht befreien und legt ihm deshalb kurzerhand Handschellen an. Der Entzug kann also beginnen. Doch schon bald entdeckt Michael, dass die Rettungsaktion für seinen Freund das geringste Problem der beiden ist, denn eine merkwürdige Bedrohung scheint das Haus in Beschlag zu nehmen. Michael findet mysteriöse Artefakte in der verlassenen Hütte: Alte Fotografien, Tonaufnahmen und Videos, auf denen von wahrhaft makabren Geschichten erzählt wird…
Seltsamer Horrorfilm. Die Athomasphäre ist gut auch Spannung ist da, aber die Geschichte allein ohne Nachfolger sehr offen und die Figuren in ihrem Verhalten echt anstrengend. Diese drückende Stimmung hat schon was, aber irgendwie kommt dafür zuwenig rum. Der Sound ist richtig nervig gemacht, mit zu lauten Hintegrundgerräuschen und die deutsche Synchro ist zudem grauenhaft.