Los Angeles 1999: Der Computerexperte Hannon Fuller (Armin Mueller-Stahl) hat sich eine virtuelle Computerwelt, das L.A. der dreißiger Jahre, geschaffen und lebt in dieser Welt parallel zu der eigenen. Die Server dieser Simulation befinden sich im dreizehnten Stock einer Computerfirma. In diese Server kann sich der Nutzer einloggen und das L.A. der 30er Jahre bei vollem Bewusstsein genießen, sowie mit den computergenerierten anderen Spielfiguren interagieren als wären es echte Menschen. Weil er im Diesseits eine Entdeckung gemacht hat, wird er, noch bevor er seinem Kollegen Douglas Hall (Craig Bierko) etwas mitteilen kann, ermordet. Er lebt jedoch auf der anderen Seite, der Vergangenheit, weiter. Hall begibt sich in die Simulation um den Mord an seinem Freund aufzuklären. Dort trifft er auf die Barkeeperfigur Ashton, die etwas zu wissen scheint...
Wer ihn schlecht bewertet hat ihn nicht verstanden! Hervorragende Story mit philosophischen Charakter! Ich denke Matrix hat sich da sogar ein paar Ideen geholt...!
BrodiesFilmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 26. Dezember 2017
Das Überraschendste an diesem Film war eigentlich der Erfolg des dazugehörigen Liedes: obwohl der Streifen kein großer Hit wurde war das Lied „Join Me“ von HIM wochenlang auf Nummer eins. Warum der Film das nicht geschafft hat kann verschiedene Gründe haben – ich denke mal es lag vor allem an einem echt schlechten Timing.Die Thematik ist nämlich im wesentlichen die gleiche wie die von „Matrix“ – und da der Film kurz nach dem ...
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horrispeemactitty
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3,5
Veröffentlicht am 27. April 2011
Der Plot ist halbwegs verständlich und die Schauspieler agieren gut miteinander. Roland Emmerich hat mich hier ein bisschen überrascht,weil ich sonst nur Filme wie "Independence Day" oder "2012" von ihm gewöhnt bin. Leider ist die Handlung sehr schnell zu durchschauen,weshalb die Spannung zumindest bei mir relativ schnell verloren war und der "Oh und Ah" - Effekt jetzt auch nicht direkt vorhanden waren bei der Wendung im Film. Nichtsdestotrotz ...
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Lord Borzi
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3,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
Roland Emmerich kann ja scheinbar auch ohne gigantische Explosionen und digitale Effektgewitter faszinierende Filme machen. Leider habe ich diesen Film gesehen, als ich „Matrix“ bereits kannte, weshalb mich das Ende nicht völlig umgehauen hat. Die Idee von „The 13th Floor“ (verschachtelte Ebenenstruktur) erinnerte ohnehin sehr an „Serial Experiments Lain“. Was diesen Film aber dennoch sehenswert macht, ist die unglaubliche Leistung ...
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