Die Studentin Anastasia Steele (Dakota Johnson) lernte den milliardenschweren Sado-Maso-Liebhaber Christian Grey (Jamie Dornan) kennen, war ihm schnell verfallen – und trennte sich nach einem besonders schmerzhaften Sexspiel. Doch Anastasia, die nun bei einem Verlag für Macho-Chef Jack Hyde (Eric Johnson) arbeitet, hängt noch immer an ihrem Ex. Nachdem sie und Christian neue Regeln vereinbart haben, beginnt die Beziehung erneut. Ana ist glücklich und glaubt, ihren Freund ändern zu können. Aber dann erfährt sie mehr über seine Vergangenheit. Ehemalige Partnerinnen wie Elena (Kim Basinger) oder Leila (Bella Heathcote) tauchen auf und Ana beginnt zu verstehen: Sie ist nicht die erste, die versucht, aus Christian einen anderen Menschen zu machen. Während sie beim Sex weitere Grenzen überschreitet, steht Ana vor der nächsten schweren Entscheidung…
„Was hast du, was ich nicht habe?“ Wenn in „Fifty Shades Of Grey 2: Gefährliche Liebe“ die klischeehafteste aller Fragen zum Liebesaus gestellt wird, dann steht die Verlassene mit der Knarre in der Hand im Zimmer ihrer Nachfolgerin: Während Regisseurin Sam Taylor-Johnson aus dem ersten Band von E.L. James' sagenhaft erfolgreicher Trivial-Erotik-Trilogie vor allem anderen ein erstaunlich feinfühliges Romantikdrama machte, bleibt der neue Regisseur James Foley enger am Stil der Vorlage und rückt die zweite Runde im Liebesringen zwischen Anastasia Steele und Christian Grey entsprechend noch mehr in die Nähe einer Seifenoper. Große dramatische Gesten, ebenso plötzliche wie unerklärliche Wendungen und arge Übertreibungen halten eine Erzählung in Schwung, in der die Konflikte des ersten Films noch einmal von vorne durchgekaut werden - einschließlich der schick-geschmackvollen, für eine echte P
[...] Fazit: Leider sehr langweilig und überhaupt nicht tabu-brechend. Die Dialoge sind kaum ernst zu nehmen und auch die Schauspieler liefern nicht wirklich ab. Vielleicht kommt man ja als eingefleischter Fan auf seine Kosten, aber alle anderen sollten ihr Geld am besten in einen anderen Film investieren – egal in welchen.
Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es unter
Brodie1979 ..
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2,0
Veröffentlicht am 15. März 2017
Ich habe das Buch gelesen und kann in dem Aspekt dem Film ziemlichen Beifall zollen: es wird in der Tat exakt der Plot des Buches wiedergegeben. Das Dumme dabei ist nur: das Buch ist im Grunde eine lange Aneinanderreihung von Sexszenen die zwischendurch mit ein paar Drama und Thrillermomenten aufwartet. Da der Seitenweise in jeder Detailfreude geschilderte Sexkram für den Film aber ausfällt reduziert sich der Film auf die Handlung welche leider ...
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Janin K.
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2,0
Veröffentlicht am 2. Mai 2017
Ich erinnere mich zum Glück nicht mehr an den Inhalt des Buches, sonst würde ich womöglich noch genervter sein, als beim ersten Teil.
Der Film hat irgendwie keine durchblickende Handlung. Man weiß das es um eine angeblich Schüchterne Ana, die übrigens Fehlbesetzt wurde und einem SadoMaso -Reichen Typen geht, der auch übrigens eine Fehlbesetzung ist.
Ich war nach nicht mal der Hälfte des Filmes so gelangweilt, das ich den Film so was von ...
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Alex M
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3,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2017
Hoch lebe die Oberflächlichkeit aber das romantisch verklärte SM-Drama unterhält auch beim 2. Stelldichein dank vieler Augenzwinkern, famosen Soundtrack und vor allen durch Dakota Johnson echt gut 6/10
Qual am Set: Wie die „Fifty Shades Of Grey“-Regisseurin Sam Taylor-Johnson öffentlich zugab, stritt sie sich mit Buchautorin E.L. James häufig über die Richtung des Films. James setzte sich durch – und Taylor-Johnson kehrte für die Sequels nicht auf den Regiestuhl zurück, obwohl das ursprünglich geplant war. Ersetzt wurde sie durch James Foley („Die Kammer“, „House Of Cards“). Zusammen mit Sam Taylor-Johnson verabschiedete sich auch Drehbuchauto
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Jamie Dornan muss sexyer werden
Der glattrasierte Jamie Dornan im ersten „Fifty Shades Of Grey“ sei nicht sexy genug, meinten manche Zuschauer. In den Nachfolgern darf er sich deswegen ein bisschen Bart stehen lassen.