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    James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
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    3,6
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    93 User-Kritiken

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    Petra Plücker
    Petra Plücker

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    1,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2021
    Wenn es null Sterne gebe, dann würde ich null Sterne auch geben. Was für eine Katastrophe. Das hat nichts mehr mit dem ursprünglichen James Bond zu tun. Der charmante und leichtlebige Agent, der im früheren Film noch mit Manieren geglänzt hat und dennoch den Bösewicht in wunderbarer Manier erledigen konnte, ist verschwunden. es fehlen die unglaublich fein inszenieren technischen Raffinessen. Was mich allerdings maßlos enttäuscht hat, ist die Tatsache, dass man ein kleines Kind dem ganzen ausgesetzt hat. In so einem Film wir jetzt zuletzt gedreht wurde, haben kleine Kinder aus meiner Sicht definitiv nichts zu suchen. Es würde mich nicht wundern wenn dieses Kind in eine lebenslange Therapie muss. Es gibt kein Bond Girl, Bond selber ist blass, Der Bösewicht ganz weit weg von charismatisch und einige Film sehen sind einfach nur ekelhaft und widerlich. Schade, dass es Frau Brokkoli nicht schafft, einen modernen Bond zu schaffen, der Stil, Anstand und Manieren hat.
    wolle wolle
    wolle wolle

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. November 2021
    Alles in allem ein solider Film der zu unterhalten weiß.

    Eigentlich hat er nicht mehr als 3 Sterne verdient, aber wenn ich so manche weinerlichen Fanboy Bewertungen hier lese, angefangen beim neuen weiblichen 007 über den gebrächlichen Craig will ich Mal nicht so sein und gebe 5 Sterne, den die 0.5 und 1 Stern Bewertungen sind ebenfalls weit abseits der Realität.
    Uwe S.
    Uwe S.

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2022
    Ich kann mich den ganzen negativen Kommentaren nur anschließen. Der schlechteste Bond ever! spoiler: Alleine schon das Ende...Ein JB stirbt nicht. Niemals!
    Ich weis nicht was die Produzenten sich dabei gedacht haben, wahrscheinlich nicht viel. es gibt viel Action, aber auch ellenlange Dialoge die den Film unnötig in die Länge ziehen.
    Ich kann und werde diesen Film nicht als Bond anerkennen und ihn auch später nicht als BluRay in mein Archiv aufnehmen.

    In diesem Bond fehlt alles was in einen Bond hineingehört! Ein smarter Geheimagent, der mit Härte aber auch einer Portion Wortwitz und Humor agiert, viele ausgefallen Gadget, schnelle Fahrzeuge, viele Bondgirls und ausgefallene Drehorte.

    Daniel Craig ist einfach nur ein humorloser Killer, im Auftrag des MI6.....mit Ian Flemming´s James Bond hat er nicht mehr viel zutun. Zudem bleiben die Gadgets von "Q" in der ganzen Craig Reihe ziemlich auf der Strecke.

    Man kann nur hoffen, das mit einem neuen Bond Darsteller man zurückfindet zu alten Werten.
    Die Werte die Bond Fans lieben und die Serie weitergebracht hat.
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. November 2021
    joa...ist ok...wenn man schon alle James-Bond-Filme kennt,
    ist dieser gar net so schlecht. Passable ist, dass der Film recht einfach
    gestrickt ist....Verzicht auf unsinnige Verschwörungen vieler Parteien
    (ala letzter 5 Vorgänger oder Mission-Impossible-Filme (außer des
    Ersten)).
    Fazit: nettes Pop-Corn-Kino
    holger schlesinger
    holger schlesinger

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. November 2021
    Hatte mir von dem Trailer sehr viel mehr versprochen, aber ...
    Irgendwie kann sich der Film nicht entscheiden, ob Craig Actionheld oder Charakterschauspieler sein soll. Überhaupt wird in dem Film viel zu viel geredet. Die besten Action Szenen - die man schon im Trailer gesehen hat - spielen in der ersten halben Stunde.
    Seine Filmpartnerin - keine Ahnung wer die ausgesucht hat - ist mit Abstand die unattraktivste von Allen. O.k., die aus dem 1. Teil ist gestorben, aber warum nicht Penelope Cruz oder weiß der Teufel - aber die. Ich kenn die noch nicht mal ..

    Alles in Allem eine große Enttäuschung - ähnlich wie "Ein Quantum Trost".
    Bianca Heiselmeier
    Bianca Heiselmeier

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 13. November 2021
    Ich bin eben aus dem Kino gekommen und bin maßlos sauer. Der Film ist eine Beleidigung für Bond Fans.
    Wie mit Felix Leiter, Blofeld und "Wir haben alle Zeit der Welt" umgegangen wird, stößt mir sauer auf. Aber die Gefühlsduseleien, spoiler: seine Tochter
    und das Ende haben nichts mehr mit Bond zu tun. Wer das gut findet, kennt Bond nicht. Man muss nicht alles bunter und gleichberechtigter machen. Als Frau kann ich das aushalten oder ich schaue mir keinen Bond an. Der schlechteste Bond aller Zeiten und nach diesem Ende, muss die Reihe ja zu Ende sein. Ein echt unwürdiger Abgang. Fleming würde sich im Grab umdrehen.
    Le_Maitre
    Le_Maitre

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. November 2021
    Der eine Stern ist für die hübsche Ana de Armas ! Die man leider nur 15 Minuten sieht ! Der schlechteste Bond aller Zeiten! Der einzige Bond mit Craig ist Casino Royal , der aber durch die Top Schauspielerin Eva Green herausragt !
    Cursha
    Cursha

    6.518 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. November 2021
    Ein Finale der Craig Ära welches mich etwas sprachlos zurücklässt, da ich viele Punkte in dem Film sehr gelungen fand, viele aber auch nicht sonderlich überzeugend. Craigs Ära war ja ein stetiges auf und ab und so auch dieser Film. Einzelne Szenen funktionieren hier ganz super. Der gesamte Beginn ist zum Beispiel gut gelungen, die Szenen in den norwegischen Wäldern ebenso und vor allem Ana De Armas ist das Highlight des Films und ja auch das Ende des Films finde ich super und alles was sie aus Bond gemacht haben. Dennoch besteht das Problem, dass die Beziehung zwischen Bond und Swann reine Behauptung ist. Spüren tut man hier nichts. Viele Figuren haben schlicht nichts zu tun. Die neue 007 hätte es nicht gebraucht, die Technologie des Films passt überhaupt nicht in die Bond-Craig Welt und vor allem Rami Malek ist ein so schlechter Schurke, ohne Motivation, Erinnerungswert oder Präsenz dass es schmerzt. So bleibt am Ende ein Film mit Höhen und Tiefen und ein Finale bei dem ich immer noch nicht weiß, was ich davon halten soll....
    Frank F.
    Frank F.

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    1,5
    Veröffentlicht am 8. November 2021
    Was soll man sagen ein weiterer Tiefpunkt der Reihe Serie bitte einstellen wir brauchen kein Einzelgänger-Killer mehr andere Filmreihen lösen das in Team und nicht intim.War nie ein Fanboy aber James Bond war eigentlich unterhaltsame Spionagekost mit westlicher Propaganda und jetzt Drama Drama Drama.
    Gregor7008
    Gregor7008

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. November 2021
    Keine Zeit zu sterben. Oder so…
    Mit Daniel Craig’s letztem Bond Film haben die Produzenten noch einmal richtig weit ausgeholt. 163 Minuten James Bond auf höchstem Niveau. Eine abschließender Story hätte man nicht erwarten können. Die Schauspieler haben einen verdammt guten Job gemacht und das Drehbuch hat es endlich geschafft die Weltansichten des 20. Jahrhundert einzubringen. Ja, Frauen können sich wehren, und ja, Frauen wollen nicht immer vom Mann flach gelegt werden! Die Szene mit Ana de Armas war dabei legendär und quasi der Schlüsselmoment. Bond wird hier als moderner Mann dargestellt, ebenso alle Menschen um ihn herum.
    Jetzt habe ich dem Ganzen aber nur 2 Sterne gegeben. Und das hat genau 3 Gründe:
    - Die Länge: Gottverdammt wie lange will man noch in derselben Szene bleiben, nur um immer und immer wieder dasselbe zu sagen.
    - Die Logik: Wir wissen alle, dass Bond nicht immer logisch handelt und auch die Handlungen alles andere als realistisch sind. Aber ganz ehrlich: Wer von euch würde eine Geisel gehen lassen, ja GEHEN lassen, nachdem extreme Anstrengung angestellt wurden diese Geisel zu nehme?! Oder auch: Bisher sorgte Bond immer dafür, dass seine Handgriffe final waren und niemand mehr etwas dagegen tun konnte. Ratet mal, was in NTTD passiert.
    - Das Ende: In James Bond gab es IMMER Konstanten. M, Q, Blofeld, Spectre, James Bond, 007. Ja, M und Q wurden ab und zu ausgewechselt, und anstelle von Blofeld trat ab und zu ein Handlanger an seine Stelle. Aber Alles in Einem war es immer so, dass man mit der Handlung abschließen konnte und im nächsten Film diese wieder aufgreifen konnte. NTTD nimmt diese Grundsätze Bonds und wirft sie weg, nachdem die tausendfach gewaterboarded wurden. spoiler: James Bond kann nicht sterben. Wie soll sonst auch die Reihe weitergehen? Nun gut, er starb schon einige Male, erstand aber immer wieder aus dem Tode im selben Film. Nicht so im NTTD. Blofeld - Der Bösewicht schlechthin - stirbt. 007s Widersacher, einfach weg. Wie soll’s weiter gehen? Felix Leitner, der treue Begleiter Bonds in internationalen USA nahen Gebieten, stirbt auch, was soll das?
    Alles in Allem also ein sehr ungelungenes Ende. Um es so zu beschreiben: Dieser Film ist die Definition von einem offenen Ende.

    Ich finde den Film zwar absolut notwendig anzuschauen, als dass er ein fester Bestandteil der Bondreihe ist und einen essenziellen Teil darstellt. Gelungen ist die Story allerdings überhaupt nicht. Kein Wunder dass es deswegen so viel Chaos am Set gegeben hat. spoiler: (Der 1. Regisseur ist aufgrund des Todes Bonds am Ende ausgeschieden)
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